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05.03.2007

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wieweiterwohnen?

Förderverein Baukultur startet Kampagne


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Der Förderverein Bundesstiftung Baukultur hat eine Netzwerkkampgane mit dem Titel „wieweiterwohnen – Wie wohnt Deutschland morgen?“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, in einer konzertierten Aktion die Zukunft des Wohnens in Deutschland öffentlich zu thematisieren. Erste Rückmeldungen sind bis zum 12. März 2007 erwünscht.

Der Förderverein schreibt dazu: „Wie wohnt wer? Wer will so weiter wohnen, wer anders weiter wohnen? – Wer weiß noch gar nicht, wie sie/er vielleicht wohnen könnte? – Wie will, wie kann, wie soll Deutschland wohnen?

Mit dem Wohnen hat jeder seine persönlichen Erfahrungen. Sie sind Teil eines enormen Spektrums an alten und neuen Möglichkeiten – ein brisantes und vielfältiges Thema für den Dialog zwischen Wohnenden, Planenden und Bauenden. Im Gründungsjahr der Bundesstiftung Baukultur ruft deren Förderverein deshalb zu der Netzwerkkampagne wieweiterwohnen auf.“

Der Förderverein Bundesstiftung Baukultur lädt ein, sich mit Beiträgen zu beteiligen: In Eigenverantwortung der Teilnehmer finden in der Zeit vom 1. September bis 25. November 2007 bundesweit Aktionen zum Thema Wohnen statt; zum Beispiel Führungen und Exkursionen, Workshops und Diskussionsrunden, Streitgespräche, Ausstellungen und Symposien.

Kontakt: Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.V., Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin, Tel. 030/278 75 -797, Fax -917, eMail.


Zum Thema:

Anmeldung unter: www.wieweiterwohnen.de
www.bundesstiftung-baukultur.de


Kommentare

11

stiftung | 06.03.2007 18:37 Uhr

baukultur

baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur baukultur ..... so, genug gefördert

10

pan | 06.03.2007 10:24 Uhr

noch ein tip

http://www.wohnen-interieur.at/index.html

9

pan | 06.03.2007 10:16 Uhr

wie weiter wohnen?

Schlagt "schöner wohnen" auf...

8

uwe kränschitz | 05.03.2007 20:41 Uhr

Stellungnahme

Ich bin zu einer Stellungnahme nur unter grösstem Protest zu überreden und dies, sofern nötig, mit der erforderlichen Genehmigung. Zu meiner vorherigen Bemerkung zum CIAM möchte ich nicht mehr sagen, als dass mich der Zustand der Baukultur in meiner Funktion als Ehegatte nicht weiter stört.

7

jonas weber | 05.03.2007 20:09 Uhr

an uwe

"Gerade aber diejenigen, die denken, sie könnten den guten Ruf von La Sarraz schädigen, indem sie Unwahrheiten betreffend der optischen Erscheinung des Ehemanns in die Welt setzen, (...)" ..... das ist entweder geniale ironie oder absolute dummheit. bitte melden sie sich nochmal, ich bin so gespannt.

6

fisel | 05.03.2007 20:06 Uhr

uwe

zwick!
Bitte - gern geschehen

5

uwe kränschitz | 05.03.2007 19:55 Uhr

an Baukulturs Witwe

Kann mich hier mal jemand zwicken? Ich glaube nicht, dass das hier die richtige Plattform ist für solche Albernheiten. Man wünscht sich zuweilen etwas mehr Respekt gegenüber dem Engagement der Baunetz-Redaktion. Solche Kampagnen, wie sie der Förderverein ins Leben gerufen hat, sind ein wichtiges Instrument für die Förderung der Baukultur, und daran muss wirklich jedem gelegen sein. Gerade aber diejenigen, die denken, sie könnten den guten Ruf von La Sarraz schädigen, indem sie Unwahrheiten betreffend der optischen Erscheinung des Ehemanns in die Welt setzen, sollten sich wirklich überlegen, ob der Brei wirklich so heiss gegessen wurde. Nochmals: Kann mich hier jemand zwicken? Danke

4

Intellekt | 05.03.2007 19:52 Uhr

salut alter freund

ich habe den alten baukutur und seine frau auch noch gekannt. getroffen habe ich sie 1977 in Bounniex und wie sie so nebeneinander im gras sassen schauten sie jünger und vitaler als Peter und Alison aus. Aldo hat aus dem Doorn Manifesto vorgelesen und danach haben wir uns über Heideggers "bauen, wohnen, denken" totgelacht ... das waren noch zeiten. Und heute wollen sie dich fördern, welch ironie. Ich habe dich sehr gemocht, vor allem weil du nie staatliche förderung wolltest und immer bei den jungen, rebellischen freigeistern aufgetaucht bist und ihnen zugehört hast. Und die gibt es heute wieder, nur geht keiner mehr zu ihnen hin. ... ich vermisse dich und hoffe (bzw weiss), dass keiner sich an einer derartigen verarschung in deinem namen (jetzt, wo du dich nicht mehr wehren kannst) beteiligen wird, der deinen geist in sich trägt.

3

Baukulturs Witwe | 05.03.2007 19:27 Uhr

Förderverein Baukultur

„Wer fördert wen? Wer will so weiter gefördert werden, wer anders weiter fördern? – Wer weiß noch gar nicht, wie sie/er vielleicht fördern könnte? – Wie will, wie kann, wie soll Deutschland fördern? .... mein verstorbener Mann hat immer jegliche Förderung abgelehnt, vor allem diejenige, die in Kindersprache ihm im Altersheim den Brei reinwürgen wollte ... ist diese Ausschreibung für Architekten gedacht oder Vorschulkinder. Unsere Hochzeitreise verbrachten wir auf la Sarraz (da waren wir schon fast 8 jahre zusammen, heimlich) und hatten mit unseren Freunden herrliche Diskussionen über das Wohnen und das Bauen (mein Mann sah damals so gut aus) ... und heute ... „Wie wohnt wer? Wer will so weiter wohnen, wer anders weiter wohnen? – Wer weiß noch gar nicht, wie sie/er vielleicht wohnen könnte? – Wie will, wie kann, wie soll Deutschland wohnen?" Ich hätte mir wirklich gewünscht, auf meine alten Tage, dass die zeit und das geld in unsere Jugend investiert worden wäre ... und nicht für einen Totgesang.

2

branko kürpersbusch | 05.03.2007 19:26 Uhr

herr gleiblingers meinung

das ist vielleicht ihre meinung, herr gleiblinger, meine meinung stagniert. bauwerke bedeuten enorme kosten, die nur durch etatkürzungen berücksichtigt werden können. ich werde ihnen das gerne erklären, wir sehen uns ja donnerstag im roten rubin. der staat zahlt und dem bürger bleibt nichts ausser dem berühmten rosa seidenzipfel. wenn wir nicht zwischen bau und werk unterscheiden, unterscheiden wir am ende auch nicht mehr zwischen haus und haar!!!

1

sven gleiblinger | 05.03.2007 18:42 Uhr

baukultur in hessen

möchte nur kurz meine meinung zur hessischen baukultur abgeben. im hessischen kultursenat wurde vor drei wochen die einführung des baurappens auf nicht- besteuerte bauteile diskutiert, als herr kürpersbusch vom einwohneramt sich zu der völlig sinnfreien aussage hinreissen liess, dass bauwerke für ihn keine aussagekräftige Kulturpolitik bewirken, sondern im Gegenteil nur einer kleinen Minderheit von hohen Politikern zugänglich sein sollten. Das finde ich zwar auch, doch wäre es schön, wenn die Besucherzahl nicht vom hessischen Kultusminister, sonder von Bund und Ländern verwaltet würde.

 
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