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06.04.2021

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Wohnen im Welterbe

DAM diskutiert online über Welterbestätten des 20. Jahrhunderts


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Vom „Neuen Frankfurt“ über die Berliner Moderne bis hin zu der „Weißen Stadt“ in Tel Aviv: Im Zuge der Veranstaltungsreihe „Kontext, Kontrast, Kontinuität – Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung“ organisiert das DAM in Kooperation mit dem Lieblinghaus (Tel Aviv) heute, Dienstag 6. April 2021 um 19 Uhr eine Online-Diskussion über das Leben in Welterbestätten.

Genau wie die in ihnen wohnenden Menschen, stagnieren die beispielhaft ausgesuchten Denkmäler nicht, sondern entwickeln sich weiter. Wie das Leben heute in diesen unter Schutz stehenden Bauwerken aussieht oder wie sie an die heutigen Bedürfnisse ihrer Besucher*innen und Bewohner*innen angepasst werden können, soll in der internationalen Veranstaltung ergründet werden. Um dabei einen globalen Blick auf Denkmäler der Moderne zu werfen, wird auch das Opera House in Sydney in die Diskussion integriert. 

Zum Gespräch geladen sind Bewohner*innen, Architekten*innen und Denkmalpfleger*innen, die sich stark für den Denkmalschutz dieser Stätten engagieren und ihre Erfahrungen vor Ort teilen werden. Zu hören sind Sheridan Burke von Australia ICOMOS, Expertin für das Opera House in Sydney, Architekt Brad Pinchuk, der selber in der „Weißen Stadt“ Tel Aviv lebt, sowie Ben Buschfeld, Bewohner der Hufeisensiedlung in Berlin, und Cornelius Boy aus der Frankfurter Ernst-May-Siedlung in Praunheim.

Die Veranstaltung wird auf Englisch sattfinden.

Termin: Dienstag, 6. April 2021, 19 Uhr über YouTube, Facebook oder Zoom (Zugang zum Webinar über Zoom erfolgt nach Registrierung).


 
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Sydney Opera House nach Entwurf des dänischen Architekten Jørn Utzon. Seit 2007 UNESCO-Welterbe.

Sydney Opera House nach Entwurf des dänischen Architekten Jørn Utzon. Seit 2007 UNESCO-Welterbe.

Berliner Hufeisensiedlung nach den Plänen von Bruno Taut, des späteren Berliner Stadtbaurats Martin Wagner sowie des Gartenarchitekten Leberecht Migge. Seit 2008 UNESCO-Welterbe.

Berliner Hufeisensiedlung nach den Plänen von Bruno Taut, des späteren Berliner Stadtbaurats Martin Wagner sowie des Gartenarchitekten Leberecht Migge. Seit 2008 UNESCO-Welterbe.


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