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22.04.2025
Treppensteigen fürs Wohlbefinden
Campuserweiterung in Groningen von KAAN Architecten
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Andrea Palladio | 23.04.2025 10:09 Uhr@fjh
Natürlich sind Dehnungsfugen bei diesem Aufbau konstruktiv erforderlich.
Nur sollte eine sinnvolle Anordnung eben sauber geplant werden und die Ausführung dann entsprechend gut überwacht werden. Und nein, das ist keine "deutsche Meckerei" sondern sollte bei einem Sichtbacksteinbau eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
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Moppelhuhn | 23.04.2025 00:16 UhrAlso wenn ich den Grundriß ...
... nicht mißverstanden habe, hält einer der drei Aufzüge auf jedem Geschoß, die Barrierefreiheit ist also gewährleistet ... die Frage ist natürlich, wie das steuerungstechnisch gelöst ist, damit auf den Geschossen, wo alle Aufzüge halten, nicht immer beide Gruppen gerufen werden, aber Studenten dürften wohl mit einer Zielwahlsteuerung zurechtkommen, die das ausschließen kann ...
Grundsätzlich finde ich das gut, daß die Treppe als Erschließungselement in den Vordergrund gerückt wird, anstatt sie hinter Schleusen aus Brandschutztüren zu verstecken, aber ob das hier eine sinnvolle Lösung ist ...?
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Ich | 22.04.2025 22:12 Uhrsehe
da Essen Sanaa......
Kann man dennoch machen.
Aber die Sache mit den Dehnfugen ist wirklich etwas kontraprodutiv und auch nicht banal. in 3+ Jahren kommen die so richtig raus.
Wer Minimalismus will, muss wissen, wie man detailliert. Das ist so wie Barock wollen, ohne zu wissen, wie Ornament geht.
Anderen Mörtel benutzen! So einfach ist das.
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fjh | 22.04.2025 20:53 UhrCampuserweiterung
Vielleicht sind die Anordnung der womöglich statistisch/konstruktiv vorgegeben bzw so am sinnvollsten angeordnet ;-)
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ulknudel | 22.04.2025 17:56 Uhrals deutscher meckerfritz
sieht man dort natürlich als erstes nur die dehnungsfugen
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lollo | 22.04.2025 17:17 UhrFür gelenkige Eingeschränkte - mental und funktional
Lifts,
die nur auf jedem zweiten Stockwerk halten:
Einfach Grandios.

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ulknudel | 23.04.2025 18:30 Uhr@Andrea
ausschliesslich das negative herauszustellen ist (eben doch) eine deutsche tugend und" typisch deutsche meckerei".