Wie erreicht man eine gute Planungs- und Baukultur? Welche Faktoren sind zu beeinflussen und wo muss und kann bei allen Beteiligten angesetzt werden, um positive Veränderungen herbeizuführen? Was zunächst wie ein abstraktes Thema klingt, betrifft alle: Planer,  Architekten und Nutzer. Der BDA Köln veranstaltet daher gemeinsam mit der Stadt Köln am Freitag im MAK Museum für Angewandte Kunst ein halbtägiges Symposium zum Thema Planungskultur.

Als Referenten wurden zum der als offenes Hearing geplanten Veranstaltung Persönlichkeiten aus den Bereichen Verwaltung, Projektmanagement und Projektentwicklung gewonnen, die ihre Erfahrungen aus den verschiedensten Arbeitsbereichen bzw. Städten einbringen werden. Mit den Referaten und der Podiumsdiskussion besteht die Vorstellung, dass zusätzliche Inhalte für einen Leitfaden zur Qualitäts- und Prozessgestaltung generiert werden. Auf dem Podium sitzen unter anderen die vier Gastreferenten:

• Franz Eberhard, ehem. Direktor des Amtes für Städtebau Zürich
• Peter Ehrenberger, BIG_Bundesimmobiliengesellschaft, Wien
• Christian Lehmhaus, phase eins Projektmanagement, Berlin
• Stefan H. Mühling, developer Projektentwicklung, Düsseldorf

Zum Thema:

www.bda-koeln.de

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