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17.06.2011

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Moritzplatz 1 - Kreativhaus für Berlin

BAUNETZWOCHE#226


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  • Special: Innerstädtische Brachen, leere Industriehallen, unansehnliche Wohnsiedlungen: So sieht es am Berliner Moritzplatz bis heute aus. Doch das neue Aufbau-Haus zieht seit diesem Wochenende Berlins Kreativwirtschaft in diese Gegend. Mit dabei: Der Materialhändler Modulor

  • Außerdem: Ein Buch beschreibt, wie man Baudenkmäler der Moderne fachgerecht restauriert

  • Zum Schluss: Steve Jobs lässt Fosters Mutterschiff in Cupertino landen




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Kommentare

4

lars | 20.06.2011 09:41 Uhr

beton brut?

die fotos täuschen allerdings. man sollte hinzufügen, dass die ansicht zur prinzenstr., wo die kleinen büro-zellen zwischen glas-außenfassade und innerem boulevard liegen, sehr viel transparenter ist, allerdings eben von bäuen verstellt wird und daher schlecht zu fotografieren ist.
die betonwand zum platz hin ist übrigens nur vorläufiges ende des 1.Bauabschnitts, wenn ich das richtig verstanden habe, und wird irgendwann mit einem zweiten gebäudeflügel fortgesetzt, der dann ebenfalls recht transparent sein wird....

ps.: klobig bleibt das ding aber dennoch...! und der anschlusspunkt vom "inneren boulevard" zum "platz" (=kreisverkehr) sit derzeit ganz wunderbar von einer imbissbude verstellt. willkommen, städtische realität!

3

frauke frübenstrauch | 19.06.2011 11:27 Uhr

tststs


schlechter artikel, schlechte fotos. reine werbeveranstaltung für m....r.

ich weiß nicht ob die soviel aufmerksamkeit verdient haben. das kreativ-haus ist eine 1a kreativ-shoppingmall. negative auswirkungen auf den kiez sind zu erwarten.

2

port | 18.06.2011 15:24 Uhr

modulor-brutalismo

schade,
das modulor-haus macht eigentlich vieles richtig- tolle nutzung, wiederbelebung von innerstädtischen brachen, sogar die hier so wichtigen baukanten des vorkriegs-blockes werden eingehalten- der moritzplatz kriegt dadurch endlich seine fassung wieder.

aber warum muss das ganze dann von aussen (innen geht´s ja) so hässlich daherkommen?
dieses haus ist nicht elegant, auch nicht städtisch im erscheinungsbild- sondern einfach nur: klobig.
das hätte man sehr leicht anders machen können.
aber die architekten wollten wohl bewusst kein normales geschäftshaus, sondern eine schön verschlossene betonplatten-optik? leider gescheitert.
da hilft die schön geriffelte beton-matritze auch nichts!

1

rauke rübenstrauch | 17.06.2011 19:48 Uhr

app

an dem schweizer heimatschutz sollten sich die deutschen mal ein beispiel nehmen. aber was soll man von den alten herren von bda und stiftung baukultur (von den kammern braucht man gar nicht erst reden) auch erwarten?

 
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