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22.02.2019
Die Neue Heimat
Ausstellung über Wohnungsbaukonzern in München
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peter | 26.02.2019 22:53 Uhr@stella
mir scheint, die ost-bauten waren durchweg wirtschaftlicher, einfacher, linearer gehalten als die west-pendants - vom städtebau bis ins detail. gestalterisch gibt es natürlich viele übereinstimmungen. man hat ja sicher nicht zuletzt dieselben architekturzeitschriften gelesen (zumindest nach möglichkeit im osten die aus dem westen, vielleicht ab und an auch umgekehrt). und reisen war zwar erschwert, wurde aber auch in großem umfang praktiziert.
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a_C | 25.02.2019 11:55 Uhr@#1
Die Ausstellung eröffnet doch erst noch!? Oder irgendwie involviert und schon gesehen? Dann wäre das aber auch nicht so fein...
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Stella | 25.02.2019 11:02 UhrÜberregionaler Blick
Die Bilder zeigen sehr treffend, Plattenbau und sozialer Wohnungsbau sind bereits gesamtdeutsch ein Thema gewesen und sprechen eher für eine Zeit, als nur für Ideologien.
Ob es eine Standort übergreifende Ausstellung ohne strikte Ost-West Trennung
geben kann, ist auch den Ansichten heutiger Kuratoren überlassen.
Sieht Mümmelmannsberg aus wie Frohe Zukunft?
Hoyerswerda wie Bremen?
Ein neutraler Blick der Architektenschaft und des interessierten Publikums wäre zeitgemäße Auseinandersetzung.
Siedlung Kranichstein Darmstadt, Ernst May, Neue Heimat Südwest, Stadtplanungsamt Darmstadt, Günther Grzimek (Landschaftsarchitektur), 1965–1968
Haus Konwiarz, Neue Heimat Hamburg und Neue Heimat Kiel, 1964-1972
Bildergalerie ansehen: 9 Bilder
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Luft | 15.03.2019 12:59 UhrAusstellungsarchitektur
@#3
Ich konnte den Prozess zufällig aufm Instagram der Architekten folgen... studioramos.de heissen sie...