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28.02.2023

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Siedlung Gildenhall

Ausstellung in Berlin


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Im Jahr 1921 gründetet der Berliner Bauunternehmer Georg Heyer die Freiland- und Kunsthandwerkersiedlung Gildenhall in Neuruppin, Brandenburg. Die Idee für die neue Arbeits- und Lebensgemeinschaft auf der Ostseite des Ruppiner Sees entstammte der Bewegung des Deutschen Werkbundes, dem Weimarer Bauhaus und den Zusammenhängen des Expressionismus. Die Utopie endete nach weniger als zehn Jahren infolge der Weltwirtschaftskrise. Die Grundzüge aus der Erstbebauung sind aber bis heute erhalten geblieben.

Mit der Ausstellung „Gildenhall 1921–2023 Arbeiten Wohnen Leben“ gibt die Werkbundgalerie Berlin nun Einblicke in dieses Erbe. Zur Eröffnung am Sonntag, 5. März um 12 Uhr sprechen Tim Heide vom Vorstand des Deutschen Werkbund Berlin, Hendrik Schink vom Verein Gildenhall Horizonte und das kuratorische Leitungsteam der Ausstellung Brigitte Kochta und Matthias Frinken. Die Schau ist bis Ende März in Berlin zu sehen.

Eröffnung: Sonntag, 5. März 2023, 12 Uhr
Ausstellung: 6. bis 31. März 2023
Ort: Werkbundgalerie, Goethestraße 13, 10623 Berlin


Zum Thema:

werkbund-berlin.de


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Historische Aufnahme der Siedlung 1924, Fotograf unbekannt

Historische Aufnahme der Siedlung 1924, Fotograf unbekannt

Tischlerei Gildenhall (Neuruppin), Entwurf und Bauleitung 1929 Architekt Heinrich Westphal, inzwischen abgerissen. Foto: Bestphal, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Tischlerei Gildenhall (Neuruppin), Entwurf und Bauleitung 1929 Architekt Heinrich Westphal, inzwischen abgerissen. Foto: Bestphal, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons


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