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18.07.2012

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Residenzpflicht

Architekturstipendium für Rotterdam


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Freiberuflichen Architekten, Kuratoren und Wissenschaftlern mit Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Deutschland, die bis zu drei Monaten unter komfortablen Bedingungen Rotterdam kennenlernen möchten, bietet das dortige Goethe-Institut einmal im Jahr die Gelegenheit, sich für ein Stipendium zu bewerben.

Geboten wird eine Wohnung im Institut selbst „in zentraler und ruhiger Lage“ mit Einbauküche, Bad, Wohn-, Schlaf- und Arbeitsraum sowie ein Betrag von 1.500 Euro monatlich. Sogar die Kosten für die (einmalige) An- und Abreise werden übernommen. Allerdings besteht für zwei bis drei Monate „Residenzpflicht“, das heißt, wer das Stipendium bekommt, muss auch vor Ort sein. Der Zeitraum soll in der ersten Jahreshälfte 2013 liegen.

Erwartet wird neben einem formlosen Anschreiben, einer Kurzbiografie und der Dokumentation der bisherigen Arbeit eine „anschauliche Beschreibung des Arbeitsvorhabens“. Das soll aus den Bereichen Architektur, Architekturwissenschaft und/oder Architekturausstellungen stammen und direkten Bezug zu Rotterdam haben. Dem Stipendiaten wird die Gelegenheit geboten, die Architektur(szene) der Stadt kennenzulernen und Kontakte für den Ideenaustausch aufzunehmen.
Die Entscheidung über die Vergabe trifft eine Jury; das Stipendium sollte in der ersten Jahreshälfte 2013 angetreten werden.

Die Bewerbungsunterlagen sind bis 30. September 2012 digital einzureichen:
Claudia Curio, Kulturabteilung, Goethe-Institut Rotterdam, claudia.curio@rotterdam.goethe.org 


 
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J.J.P. Oud, Siedlung Mathenesse, Rotterdam 1923/24

J.J.P. Oud, Siedlung Mathenesse, Rotterdam 1923/24


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