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09.01.1998

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Rettungsversuch

Neues Stabilisierungskonzept für den schiefen Turm von Pisa


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5,5 Grad Neigung, gebaut auf Sand und Lehm – stürzt er oder stürzt er nicht? Damit das Besucherinteresse nicht nachläßt, wird in Pisa immer wieder einmal ein Rettungskonzept für den Campanile diskutiert. Nun hat die Stadt der neuesten Idee zugestimmt, den Turm mit dicken Stahlkabeln und Spanngewichten zu stabilisieren, die rund hundert Meter vom schiefen Turm entfernt verankert werden sollen – als vorläufige Hilfskonstruktion für weitere Sanierungsmaßnahmen. Eine Stahlmanschette in Höhe des dritten Stockwerks soll zur Befestigung der Stahlseile angebracht werden. Zusätzlich werden zehn Stahlseile und Gewichte den Sockel im Erdreich festigen. Zwar erhofft man sich eine Ruhigstellung und einen geringfügigen Rückgang der Neigung, wieder ganz senkrecht soll der Turm aber auf keinen Fall werden. Dadurch würde die Stadt ja schließlich ihre Hauptattraktion verlieren.


 
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