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13.04.2004

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Architektur mit Symbolkraft

Wettbewerb in Wuppertal entschieden


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Seit dem 13. April 2004 sind die Ergebnisse des städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs „Wuppertal-Döppersberg“ im Lichthof des Wuppertaler Rathauses ausgestellt. Die Jury hatte in ihrer Preisgerichtssitzung am 1. April 2004 einstimmig das Kölner Büro JSWD Architekten zum Gewinner des 1. Preises bestimmt.

Der Wettbewerb zur Neugestaltung des Döppersbergs betrifft das Eingangstor zur City des Stadtteils Elberfeld, eines der beiden Zentren der Doppelstadt Wuppertal, und ist eine der wichtigsten und größten Aufgaben der Wuppertaler Stadtentwicklung.

Über 80 Architektur- und Planungsbüros aus dem In- und Ausland hatten sich beworben, nach einem Auswahlverfahren wurden 30 Büros zur Teilnahme eingeladen, 26 haben schließlich Entwürfe vorgelegt. Das Preisgericht kürte folgende Arbeiten:

  • 1. Preis: JSWD Architekten, Köln, K. Jaspert

  • 2. Preis: AP Plan Mory Osterwalder Vielmo Architekten- und Ingenieurgesellschaft, Stuttgart, Julian Vielmo, Hasso Mory

  • 3. Preis: Haas + Partner Architekten, Berlin, Friedhelm Haas, Silke Gehner-Haas, Christoph Schulz und Häfner Jiminez

  • Ankauf: Architekturbüro Stefan Schmitz, Köln

  • Ankauf: Spengler Wiescholek, Hamburg, Ingrid Spengler, Fredo Wiescholek

  • Ankauf: KSP Engel und Zimmermann, Köln
Die Stadt Wuppertal kommentiert den Entwurf des ersten Preisträgers so: „Er verbindet die hohen städtebaulichen Anforderungen in vorbildlicher Weise mit der Erfüllung der vielen verkehrlichen und sonstigen Vorgaben. Er ist funktional stimmig, schafft einen repräsentativen neuen Bahnhofsplatz, bietet viele flexible Nutzungsmöglichkeiten und die Chance für eine Architektur mit Symbolkraft und Identifikationswert an diesem bedeutenden Punkt der Stadt.“

Bereits im Herbst 2004 beginnt mit der Umgestaltung des Südstraßenrings der erste Bauabschnitt, eine Voraussetzung für die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse auch am Döppersberg.


 
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