In Mainz wurde am 23. September 1999 Richtfest für die gemeinsame Zentrale der Westdeutschen Immobilienbank und der Landesbank Rheinland-Pfalz gefeiert. Im Rahmen eines eingeladenen Gutachterverfahren hatte sich das Konzept des Architekturbüros Albert Speer und Partner (AS&P, Frankfurt/M.) gegen mehrere Mitbewerber durchgesetzt.
Auf dem 3.700 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Großer Bleiche und Margaretenstraße wird ein sechsgeschossiger Neubau mit 17.600 Quadratmetern Nutzfläche realisiert. Das Investitionsvolumen beträgt ca. 100 Millionen Mark. In dem Bürokomplex werden 460 Mitarbeiter beider Bankgesellschaften Platz finden. Im Kellergeschoß entsteht eine Tiefgarage. Im 5. Obergeschoß wird eine Konferenzzone eingerichtet. Eine große Eingangshalle dient als Foyer- und Ausstellungsraum und erschließt die beiden Büroflügel. Das Gebäude zeichnet sich durch eine hohe Nutzungs- und Funktionsflexibilität, hohen Arbeitsplatzkomfort, viel Tageslicht am Arbeitsplatz und ein ganzheitlich umweltgerechtes Energiekonzept aus.
Die Fertigstellung ist für den Spätsommer 2000 anvisiert.

Foto: AS&P