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29.10.1998

Wenn die Uni mit dem Investor...

Verleihung des Architekturpreises 1997 an der TU Berlin


Am 29. Oktober 1998 wird an der TU Berlin der Architekturpreis 1997 verliehen. Mit der Förderung des jährlich vom Fachbereich Architektur ausgelobten Architekturpreises für hervorragende Diplomarbeiten will die debis Immobilienmanagement GmbH junge Architektinnen und Architekten bei ihrem Einstieg in die Berufspraxis zu unterstützen und neue Entwicklungen und Ideen in der Architektur zu fördern.
Zur Teilnahme wurden 27 Arbeiten eingereicht. Drei Arbeiten in einer 1. Preisgruppe werden mit jeweils 1.500 Mark und fünf Arbeiten in einer 2. Preisgruppe mit je 1.100 Mark ausgezeichnet.
Arbeiten der 1. Preisgruppe:
• Karin Ocker: „Theater in Brüssel“
• Jan Liesegang: „Lebensgeschichten/Wohngeschichten - Versuch einer Wohnforschung Berlin - New York“
• Gabor Stark „Glasgow Dialectics - Konzepte für eine schrumpfende Stadt“
Arbeiten der 2. Preisgruppe:
• Michael Aßelmeyer: „Ägyptische Museum und die Papyrus-Sammlung in Berlin-Mitte"
• Annette Bresinsky und Katherina Kespe: „Erinnerungsraum Peenemünde"
• Jan Hübner: „Wohnungsbau für eine schnellebige Zeit“
• Boris Elzenheimer, Bettina Grothe und Frithjof Stockburger: „Twilight Zone“
• Bernhard Moeller: „Ein Einbau als Umbau - Minimalart und Literatur“
Diese acht Arbeiten sowie die Arbeit der engeren Wahl (Miguel Loos, Gefängnis Berlin) werden im Fachbereichsforum des Architekturgebäudes der TU Berlin vom 30. Oktober bis zum 20. November 1998 ausgestellt. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr.


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