Am 19. Juni 2003 wurde der diesjährige Preis des Royal Institute of British Architects (RIBA) vergeben. Siebzig Projekte wurden ausgezeichnet und auf die „long list“ gesetzt; sie bewerben sich damit um den Stirling-Preis, der mit 20.000 englischen Pfund dotiert ist. Der RIBA-Stirling-Preis ist die prestigeträchtigste Anerkennung im Vereinigten Königreich und wird an Architekten vergeben, die im Vorjahr den wichtigsten Beitrag zur britischen Baukunst geleistet haben. Im letzten Jahr gewann das Büro Wilkinson Eyre den Preis für die Millennium Bridge in Gateshead.
Unter den 70 Büros der diesjährigen „long list“ befinden sich unter anderen

• das Haus der Geschichte in Stuttgart von Wilford Schupp Architekten (siehe BauNetz-Meldung vom 13. 12. 2002)


• das Laban Dance Center in London von Herzog & de Meuron (siehe BauNetz-Meldung vom 5. 2. 2003)


• das Boehringer-Forschungslabor in Biberach von Sauerbruch & Hutton


• die Hofüberbauung des British-Museum von Norman Foster (siehe BauNetz-Meldung vom 6. 12. 2000)


• und dessen Millennium Bridge in London (siehe BauNetz-Meldung vom 25. 2. 2002)

Zum Thema:

RIBA-Award

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