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27.11.1996
Bester Grenzfall
Euregionaler Architekturpreis verliehen
Zum sechsten Mal wurde der Euregionale Architekturpreis für die beiden besten Abschlußarbeiten der Euregio Maas-Rhein verliehen: Donald Nijssen von der Provinciale Hogeschool (PHL) Limburg wurde für seinen Entwurf eines innovativen Wohnprojekts in Genk ausgezeichnet, Dorit Haubold von der RWTH Aachen ist mit ihrem Entwurf für ein Literaturhaus in Köln Preisträgerin auf deutscher Seite. An dem vom Vitruvianum, dem Studienzentrum für Architektur in Heerlen veranstalteten Preis beteiligten sich folgende Institute: die RWTH Aachen, Saint-Luc Liège, die Abteilung Architektur der PHL in Diepenbeek und die Academie voor Bouwkunst Maastricht. Die Preisträger erhalten je 3.500,- niederländische Gulden (ca. 3.200 DM) als Geldpreis, der von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, dem Verband Niederländischer Architekten (Kreis Süd-Limburg), der Terca Baksteen BV und dem Maastrichter Messe- und Kongreßzentrum gemeinsam gestiftet wird.
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