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15.12.2025
Wohnen in sakralem Ambiente
Umbau in Düsseldorf von Nidus
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Sieben | 16.12.2025 14:29 Uhrauch ein Rheinländer
Man fragt sich, warum hier Kommentare gemacht werden, die mit dem vorgestellten Projekt sachlich nichts zu tun haben. Dem Kommentator geht es anscheinend nur um Effekthascherei, denn dieses Gotteshaus war nie eine katholische Kirche, und wenn man sich darüber aufregt, dass ein Paar sich ein Gebäude mit 275 m² Wohnfläche kauft, ist das nur die populäre Neiddebatte.
Weil es hier um Architektur geht, sollte man eher erwähnen, dass das Gebäude mit großem Einfühlungsvermögen und geschickten, klein gehaltenen Eingriffen umgebaut wurde - statt es abzureißen.
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... | 16.12.2025 13:10 Uhrals was geht gott an karneval?
heißt es in der bibel nicht "in meines vaters hause sind viele wohnungen"? insofern kann ich mich #2 nur anschliessen. fast schon eine gotteslästerung, dieses projekt...
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Auch ein | 15.12.2025 16:44 UhrRheinländer
" [...] gingen sie unter dem Motto "Weniger ist genug" beim Umbau vor.
Auf zwei Geschossen entstanden 275 Quadratmeter Wohnfläche, mittlerweile wurde das Haus an ein Paar weiterverkauft."
Mehr braucht der bescheidene Mensch nicht. Knapp 150m2 Wohnfläche p.P. und eine Inneneinrichtung wie ein Museum - regelrecht asketisch wie man es aus den Bistümern kennt. Bei TvE gabs wenigstens noch n goldenes Klo..











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fjh | 16.12.2025 15:07 UhrWohnfläche
wie schon Öfters dazu geschrieben: kann dem "Rheinländer" wieder nur beipflichten, diese wahnsinnigen Quadratmeter pro Person, einfach nur unglaublich. Da kann ein Gebäude noch so toll geplant und entsprechend umgesetzt daher kommen, bei mir kommt nicht wirklich Freude auf, sorry. Und immer nur aufs Äußerliche achten, so kommen wir doch wirklich nicht weiter.