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28.08.2025
Neues Stadtgeschichtsmuseum
Jan Wiese Architekten gewinnen Wettbewerb in Schwerin
10
auch ein | 01.09.2025 09:09 UhrHanseat
Hnasestadt hin oder her,
Ziegelsichtmauerwerk ist die absolute Ausnahme im der Schweriner Innenstadt. hat mich bei der Besichtigung auch überrascht. Eventuell lohnt sich auch vopr dem Kommentieren zu wissen wovon man schreibt :-)
9
Mies | 30.08.2025 14:16 UhrHanse what?
@Ulrich
Seit wann ist Schwerin eine Hansestadt?
Ich wohne in der Hauptstadt der Hanse. Es wäre mir neu, dass Schwerin jemals eine Hansestadt gewesen wäre.
8
Tim | 29.08.2025 21:49 UhrFirsthöhe
@7
Ein sehr guter Kommentar zum 1. Preis.
Wahrscheinlich wollte der Auslober eine aus dem baulichen Kontext hervortretende Zeichenhaftigkeit und Adressbildung für die öffentliche Nutzung. Diesbezügliche Kritik ließt man leider immer noch allzu oft in den Juryprotollen.
7
FFM Architektin | 29.08.2025 15:21 UhrAnpassung der Firsthöhe zum Platz?
Platz 1 (Wiese) und Anerkennung (Mulder, Zürich) sind meine Favoriten.
Raumprogramm hin oder her:
bei Platz 1 stört mich die viel zu hohe Raumkante zum bestehenden Platz hin. Gefälliger wäre es, diese Platzfassade um eine Etage zu kürzen (und das Bogenfenster zu verkleinern). Das dahinterliegende Giebeldach kann mit der vorgeschlagenen Firsthöhe bleiben, womit perspektivisch eine "Dachlandschaft" entstünde.
6
auch ein | 29.08.2025 12:46 Uhrarchitekt
"Wo bleiben bei einem offenen Wettbewerb die radikalen und zukunftsweisenden Ansätze unter den Siegerprojekten und sei es nur in Form einer Anerkennung"
und dann? bekommt man 2.500 euro, die studenten und AiPs haben tagelang ohne bezahlte überstunden gearbeitet, der büroinhaber, der das büro nicht zwingend aus wirtschaftlichen gründen "führt" kann sich per veröffentlichung auf die schulter klopfen und beim nächsten kammeranlass nen vortrag halten.
ich glaube DAS ist nicht die bauwende....
5
Maxie | 29.08.2025 12:28 UhrJan Wiese
Gelungener erster Preis.
Schließe mich #2 Ulrich an.
Die Hansestadt wurde hier mitgedacht.
4
Free Otto | 29.08.2025 10:11 UhrVertane Chance
Wo bleiben bei einem offenen Wettbewerb die radikalen und zukunftsweisenden Ansätze unter den Siegerprojekten und sei es nur in Form einer Anerkennung? Volker Staab hatte doch schon mal, als einer der Initiatoren des Wettbewerbs für das Studierendenhaus in Braunschweig, alles richtig gemacht und das Potenzial junger Architekt*innen aufgezeigt. Hier jedoch wirkt alles lieblich, brav und angepasst. Und auch in Hinblick auf die Bauwende haben weder das Siegerprojekt noch die weiteren Platzierungen etwas zu bieten eine vertane Chance.
3
Nathan Kosic | 28.08.2025 23:58 Uhrbacksteinkelle
5 Tage vor Abgabe, Chef kommt rein, blickt auf die Pläne und nickt wissend. Nein, das muss backsteiniger sein, viel backsteiniger. Da fehlt noch was, können wir da nicht so ein richtig schönes Stadtfenster reinzimmern? Nein, nicht zu abstrakt, bitte, ein ordentlicher Rundbogen muss her, das verstehen die Leute. Sitzt komisch, sagst du? Ach was, das passt schon, das mögen die. Die Jury wird sich da schon reinfühlen.
2
Ulrich | 28.08.2025 18:24 UhrFreundlich
Schoener Entwurf, der nicht wie ein Berliner UFOKasten daher kommt, sondern sich tatseachlich damit befasst, dass das Haus in einer Hansestadt steht. Ebenso der Gork Entwurf. Alle anderen haben genau das Kistenkonzept abgeliefert, was in jeder x-beliebigen deutschen Stadt schon zigmal gebaut wurde.

1. Preis: Jan Wiese Architekten (Berlin)

2. Preis: pape+pape architekten (Kassel)

2. Preis: ARGE Büro Wortmann Gork Architekt:innen und NOTO Basista Becker Jansen (Berlin)

4. Preis: rw+ Architekten (Berlin)
Bildergalerie ansehen: 43 Bilder







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LAMAA | 08.09.2025 19:35 UhrPasst
Richtige Entscheidung;
herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Entwurf!
Auf die Umsetzung freue ich mich schon.
Viel Glück