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21.08.2025

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Collagierte Stadtlandschaft

Ausstellung in Duisburg


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Der Duisburger Innenhafen war bis in die 1960er Jahre zentraler Handelsplatz in der rheinischen Stadt. Eingeleitet durch einen Masterplan von Norman Foster, fand ab 1990 ein umfassender Strukturwandel statt. Die Ausstellung Zwischen Erfinden und Erfassen will den Hafen in seiner historischen Komplexität und als „collagierten Stadtraum“ aus einer gegenwärtigen Perspektive beleuchten. Am morgigen Freitag, 22. August 2025, eröffnet sie um 16 Uhr am Hafenbecken.

Zwischen Erfinden und Erfassen wird anlässlich der Ruhrtriennale 2025 vom Bochumer Kunstzentrum Urbane Künste Ruhr organisiert. Kuratiert von Alisha Raissa Danscher und Britta Peters zeigen zwölf internationale Künstler*innen elf Arbeiten entlang der Hafenkante. 

Die Beiträge setzen sich mit der komplexen Geschichte des Innenhafens aus unterschiedlichen Perspektiven auseinander. Thematisiert werden unter anderem die Industriegeschichte, Konsum, urbane Transformation, Klima, gesellschaftliche Machtverhältnisse und der Umgang mit Angst.

Zur Eröffnung sprechen Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn (SPD), Ivan Hove (Intendant der Ruhrtriennale) sowie die künstlerische Leiterin und Kuratorin Britta Peters. Über die Ausstellungsdauer finden Workshops, Führungen, Gespräche mit den Künstler*innen, eine Radtour und ein Filmscreening statt.

Eröffnung: Freitag, 22. August 2025, 16 Uhr
Ausstellung: 22. August bis 5. Oktober 2025
Ort: Garten der Erinnerung, Duisburger Innenhafen, 47051 Duisburg

Der Eintritt ist frei. Das Begleitprogramm findet sich im Booklet zur Ausstellung. Für die Teilnahme ist vereinzelt eine Anmeldung notwendig.


Zum Thema:

urbanekuensteruhr.de


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