Lehm wird als Baustoff mit großem Potenzial betrachtet, doch welche konkreten Chancen bietet er in den Bereichen Nachhaltigkeit, Einsatzmöglichkeiten und Gestaltung? Und wo liegen seine Grenzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Montagsgespräch des BDA Köln, das am Montag, 16. Dezember 2024 im Domforum stattfindet.

Im zweiten Teil der Reihe „Es könnte so einfach sein“ beleuchtet die Veranstaltung unter dem Titel „Potenziale und Grenzen des Baustoffs Lehm“ die Entwicklung des Lehmbaus sowie dessen vielfältige Techniken und Anwendungsfelder – von handwerklich geprägten Kleinprojekten bis hin zu groß angelegten Bauvorhaben und industriellen Produktionsverfahren.

Impulsvorträge halten Franz Volhard (Schauer+Volhard, Darmstadt), der sich mit Lehm im Fachwerkbau und in Leichtlehmbauweisen beschäftigt, und Julian Mönig (TU Berlin und FHNW Muttenz), der aktuell die Einsatzmöglichkeiten von Lehm im Geschosswohnungsbau erforscht. Moderation und Begrüßung übernehmen Susanne Kohte, Lars Otte und Thorsten Burgmer vom BDA Köln.

Termin: Montag, 16. Dezember 2024, 19.30 Uhr
Ort: Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln

Zum Thema:

bda-koeln.de

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