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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Gespraechsreihe_der_ZV_in_Wien_8456966.html

13.12.2023

Große Namen, junge Ateliers

Gesprächsreihe der ZV in Wien


Bereits seit 1967 lädt die Zentralvereinigung der Architekt*innen Österreichs (ZV) zur Veranstaltungsreihe „Sprechen über Architektur“ ein. Diese bietet eine Plattform des Austauschs zwischen Akteur*innen verschiedener Generationen und Disziplinen rund um Architektur. Im Rahmen von Vorträgen, Gesprächen und Diskussionen werden aktuelle Trends und Herausforderungen der Architektur und der Gestaltung des städtischen und ländlichen Zusammenlebens in Österreich besprochen. In der kommenden Saison 2023/24 sind zwischen 14. Dezember 2023 und 16. Mai 2024 insgesamt 13 Veranstaltungen mit renommierten Gästen geplant. Die Veranstaltung findet, wie auch in den Jahren zuvor, in den Wiener Räumen des Büroeinrichters Bene statt.

Am Donnerstag, 14. Dezember 2023 um 19 Uhr beginnt die Reihe mit dem experimentellen Architekturkollektiv AKT und dem Wiener Altmeister Hermann Czech. In Kooperation haben diese den diesjährigen österreichischen Beitrag zur 18. Architektur Biennale in Venedig unter dem Titel „Partecipazione / Beteiligung“ gestaltet.

In den folgenden Veranstaltungen im neuen Jahr sind unter anderem der Wohnhausarchitekt Otto Häuselmayer (Wien), die schwedischen Architekt*innen Helen & Hardt, das Architekturbüro Berger+Parkinnen (Wien) sowie die Wiener Architekten Feld72 und Dietmar Feichtinger Architects (Wien/ Montreuil) zu Gast.

Erster Termin:
14. Dezember 2023, 19 Uhr
Veranstaltungsreihe:
14. Dezember 2023 bis 16. Mai 2024
Ort:
Bene, Neutorgasse 4-8, 1010 Wien


Zum Thema:

Mehr Informationen zur Veranstaltung und das vollständige Programm sind hier zu finden.


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Zu den Baunetz Architekt*innen:

Berger+Parkkinen


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Planung zum Biennale-Beitrag von AKT und Hermann Czech.

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Der österreichische Pavillon sollte sich der Stadtgesellschaft öffnen. Die Biennale erlaubte allerdings nur einen Ausguck.

Der österreichische Pavillon sollte sich der Stadtgesellschaft öffnen. Die Biennale erlaubte allerdings nur einen Ausguck.

Im Pavillon hatten AKT und Czech ihren Research zur Biennale und den Prozess des Projekts dokumentiert.

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