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BAUNETZ

WOCHE

 

Ruanda ist nicht größer als Mecklenburg-Vorpommern, liegt jedoch am Äquator. Die Menschen im Land haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen: Vor 15 Jahren wurden in nur 100 Tagen fast eine Million Menschen ermordet, der Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Nun sollen architektonische Großprojekte den Ruandern helfen, eine neue Identität zu finden.

 
 

4.000 Quadratkilometer, 142 Rheinkilometer, 3 Millionen Einwohner, 300.000 Unternehmen, 53 Kommunen, 2.000 Jahre Sieldungsgeschichte, 40 Projekte. Wir tauchen ab in die Region Köln/Bonn, die sich in der heißen Phase vor der selbsternannten „Rheinischen Weltausstellung“ im Jahr 2010 befindet, und werfen einen Blick auf die spannensten Projekte.

 
 

Architekten müssen selbst im Urlaub immer Architektur besichtigen können. Unsere ausgewählten Reiseziele haben wir daher immer mit etwas Belletristik kombiniert: Bücher und Urlaubstipps für Architekten in der FerienWoche

 
 

Jeder Kriminologe weiß: Der Täter kehrt immer an den Tatort zurück. Die Landschaftsarchitekten atelier le balto kehren ebenfalls an ihre Tatorte zurück. Sie beschreiben sich als Architekten und Gärtner, sie arbeiten bei der Umsetzung ihrer Entwürfe direkt mit und kehren regelmässig zu ihren Gärten zurück. Gartenbaukunst ist eben auch die Kunst der Hege und Pflege.

 
 

Die BAUNETZWOCHE#128 – ein kurzer Report über den Berliner Problemkiez Neukölln kurz vor seinen alljährlichen „48 Stunden“, zwischen Image und wahrem Gesicht, zwischen Trends und Problemen, zwischen Kunst und Hartz 4 – und direkt neben Kreuzberg.

 
 

In diesem Jahr wird er 40 - der Berliner Fernsehturm. 20 Jahre Ost und 20 Jahre West hat er auf dem „Buckel“ - ein Wossi also. Wer ihn dort platziert hat, wo er ist, wer die Pläne für das höchste deutsche Bauwerk entworfen und wer sie wieder verworfen hat und wie sich sein städtisches Umfeld in den nächsten Jahren verändern könnte, steht in der BAUNETZWOCHE 127.

 
 

Architekten kleiden mit großer Sorgfalt ihre Gebäude ein, um das „Unwichtige“ zu verhüllen. Christian Hellmich reißt Fassaden auf und rückt genau das in den Mittelpunkt, was verborgen bleiben sollte. Der Maler gehört zu den jungen deutschen Künstlern, die seit einigen Jahren in der New Yorker Kunst-Szene international wahrgenommen werden. Wir haben ihn in seinem Atelier besucht.

 
 

Bei wichtigen Neubauten sehen wir gern mal etwas genauer hin. So auch beim Museum Brandhorst in München. Zusammen mit Matthias Sauerbruch haben wir die Facetten des Baus einzeln unter die Lupe genommen – vom Städtebau bis zum Energiekonzept. Herausgekommen sind sieben Videoclips in der BAUNETZWOCHE: sieben Mal Brandhorst, sieben Mal außergewöhnliche Architektur. Sehen Sie selbst.

 
 

„Robin Hood Gardens“ heißen die beiden brutalistischen Wohnblöcke, die nach Entwürfen von Alison und Peter Smithson 1972 in London realisiert wurden. Kein „schöner“ Bau im klassischen Sinne – dennoch schon gibt es gute Gründe für die Wahrung dieser Gebäude und zwar nicht nur, dass sie seit ihrer Fertigstellung immer „ausgebucht“ waren. Die BAUNETZWOCHE beschreibt das Für und Wider.

 
 

IKEA, der Weltkonzern aus Schweden, begleitet uns ständig. Sei es im morgens im Badezimmer, in der Küche beim Kaffee kochen, im Büro, bis abends ins heimische Schlafzimmer. Doch welche Wurzeln hat das Design der Skandinavier. Eine Ausstellung in München hat den Mut besessen das Alltagsmobiliar neben Klassiker der Moderne zu stellen. Darf man das?

 
 

Architektur ist ein Spiel! Architektur ist romantischer Aktivismus! Architektur ist ein demokratischer Prozess! Die jungen Architekten aus Spanien zeigen auf der Ausstellung REFRESH und auf der zehnten spanischen Architekturbiennale ihre Projekte und Visionen. Keine Frage – Spanien rockt!

 
 

Richtig helfen ist keine leichte Angelegenheit. Schon, weil es viele verschiedene Ansichten darüber gibt, was richtig und was falsch ist. Wir haben uns Hilfsorganisationen angesehen, die beim Bauen und Planen Hilfe zur Selbsthilfe geben. Wie solche Hilfsmaßnahmen funktionieren und was getan werden kann, steht in der dieser Ausgabe.

 
 

Seltsame Meldungen von der exotischen Halbinsel Krim: Der Direktor des Pionierlagers Artek am Schwarzen Meer war in den Hungerstreik getreten, um das weltgrösste Feriencamp mit 8.000 Betten vor dem Konkurs zu retten. Im Februar ging die Erfolgsmeldung um: Artek gerettet. Was so rettenswert an diesem und anderen Pionierlagern der ehemaligen Sowjetunion ist, steht in dieser Ausgabe.

 
 

Beim Berliner Festival „ARCHICZECH“ mit dabei: Die Ausstellung „Generation+“. Darin werden Erfahrungen von drei tschechischen Architektengenerationen im Kontext der letzten 50 Jahre untersucht. Wir haben uns je einen typischen Vertreter der drei Generationen angeschaut.

 
 

Eine BAUNETZWOCHE rund ums Bild – der Fotograf Hans Scholten sammelt seit Jahren Fotos von den sich rasant wandelnden urbanen Räumen in den Ländern Asiens und des Nahen Ostens. Wir haben ihn gebeten, uns exklusiv für diese Ausgabe eine Bildstrecke zusammen zu stellen.

 
 

Eine BAUNETZWOCHE rund ums Hören, Zuhören und Abhören. Wir zeigen Projekte aus der britischen Militärforschung, eine transportable Echokammer, ein Pan-Akustikon am Potsdamer Platz sowie eine geplante Abhöranlage in der Berliner Brunnenstrasse.

 
 

Vom Märchenzauber zur Architektur: Kinder erzählen Geschichten, malen den Lieblingsort ihrer Heimat oder collagieren ihren Garten der Zukunft. „Form follows kid´s fiction“, so nennen die Baupiloten ihren Arbeitsansatz. Ein Wort-
spiel, das sich an den Grundsatz der Moderne „form follows function“ anlehnt, jedoch etwas völlig anderes fordert.

 
 

30 Meter dickes Eis, ständige Winde, minus 80 Grad Celsius. Die extremste Wüste der Welt – der Südpol. Die neue Polarstation des Alfred-Wegener-Institutes hat Hydraulik-Stützen. Das Forschungs- und Wohngebäude stemmt sich selbst aus dem Eis. Mehr über den Versuch, polare Forschungsstationen architektonisch zu gestalten...

 
 

Was haben der Horrorfilm „The Black Cat“, das Melodram „Strangers When We Meet“, die Romanze „Breaking und Entering“ mit Ina Weisses neuem Film „Der Architekt“ gemeinsam? Alle (männlichen) Hauptfiguren sind Architekten. Warum? Die BAUNETZWOCHE hat sich die Filme angeschaut...

 
 

Die „imm cologne 2009“ kämpft zurzeit mit ihrem Image. Um aber nicht in den Abgesang der deutschen Medienlandschaft auf die immerhin einzige deutsche Möbelmesse einzustimmen, zeigen wir, welche Möbel und Trends uns gefallen haben, was Trends überhaupt sind und wer sie eigentlich macht.

 
 

Stuttgart-Zuffenhausen, Porscheplatz 1: Das UFO von Delugan Meissl ist gelandet. Wir haben alles, was Sie dazu wissen müssen – und noch viel mehr: Bilder, Sounds, Mythosware. Und die Highlights: Videointerviews mit dem Architekten Roman Delugan, dem Ausstellungsgestalter HG Merz und dem Museumsleiter Achim Stejskal.

 
 

Das Motto der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 „Wandel durch Kultur – Kultur durch Wandel“ thematisiert die Transformation des Ruhrgebiets. Die BAUNETZWOCHE#111 über die Projekte und Chancen der neuen Metropole an der Ruhr.

 
 

Geflügelte Glühbirnen, LED-Tapeten und Kleider mit Lauflichtern – Die BAUNETZWOCHE#110 stellt die ungewöhnlichen Lichtprojekte des Produktpoeten und Architekten Ingo Maurer vor.

 
 

Schauplatz Waren an der Müritz: Zwei Architekten fällt beim Spaziergang durch die Stadt eine Störung auf. Zwischen individuellem Überdruß an der historischen Rekonstruktion der Innenstadt, einigen Reflektionen zu Denkmalschutz und dem Gebrauch von Parkplätzen entwickelt sich ein kurzer Architekturkrimi in zwei Akten und vier Szenen.

 
 

Welche Gebäude werden 2009 fertig? Welche Messen soll ich besuchen? In welche Städte soll ich fahren und wann? All das in der Architekturvorschau in der BAUNETZWOCHE#108. Spazieren Sie mit uns durch die vier Jahreszeiten 2009...

 
 

Design und Kunst sind Tätigkeitsfelder, deren Grenzen und Konturen immer schwerer voneinander zu differenzieren sind. Die BAUNETZWOCHE#107 forscht deshalb nach den Motiven der Künstler und Designer, sich mit der jeweils anderen Materie beschäftigen zu wollen.

 
 

Die BAUNETZWOCHE#106 stellt 24 Bücher in allen Gewichtsklassen – von 500 Gramm bis neun Kilo – unter den Weihnachtsbaum. Wir zeigen Corbusier ganz unverhüllt, John Travolta auf seinem Nachtflug nach L.A., das charmante Stuttgart, Andreas Gursky en miniature, das wilde Kreuzberg der Achtziger und vieles mehr...

 
 

Erst dienten sie der Gleichschaltung der Kinder im Faschismus, dann verfielen sie nach und nach. Mitte der achtziger Jahre wurden sie wiederentdeckt: Die architektonisch spektakulären Kinderferien-Kolonien in Italien. Doch wer noch romantische Ruinen sehen will, muss sich beeilen: Die Gebäude werden jetzt wieder hergestellt. Zwei Engländer zeigen Fotos vom Verfall...

 
 

Yukon Bay liegt in Hannover. Wie das? Eine Prärielandschaft, die arktische Tundra, eine Hafenstadt an der Küste, ein leck geschlagenes Schiff – im Zoo Hannover entsteht eine 25.000 Quadratmeter-Welt mit echten Protagonisten: Menschen und Tieren. Dafür sorgen dan pearlman Architekten aus Berlin, die vor einigen Jahren eine Nudellampe entworfen haben.

 
 

Graffiti-Künstler, Designer, Architekt und vor allem: Künstler. Arne Quinze hält sich nicht an die Grenzen der Diszplinen sondern bevorzugt den permanenten Wechsel dazwischen. Mit seinen beiden Firmen „Quinze & Milan“ und „Studio Arne Quinze” ist er dabei so erfolgreich in allen Bereichen, dass wir sein vielfältiges Werk gerne in einer BAUNETZWOCHE unter die Lupe nehmen.

 
 

„Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit“, so sehen die Afrikaner uns Europäer. Aber es gibt weit mehr als nur kulturelle Unterschiede zwischen Burkina Faso Und Deutschland.Die BAUNETZWOCHE im Gespräch mit Francis Kéré über seine Bauprojekte in der Ferne, afrikanische Architekturzeitschriften und europäische Denkanstösse.

 
 

Der lange Entwurfsweg eines Architekten bis er zu einem bestimmten Entwurf gelangt, bleibt dem Betrachter eines fertigen Gebäudes oft verschlossen. Wege und Strategien sind vielfältig und sie zu durchschauen fällt oft schwer. Doch wie genau sieht der Weg vom Kopf, über die Finger bis auf den Schreibtisch eigentlich aus?

 
 

100 mal BAUNETZWOCHE: Zum Jubiläum gibt es 100 Favoriten aus Architektur und Alltag, aus Kultur und Kommerz. Von Hütte bis Heizkraftwerk, von Tatort bis Teddybär. Lassen Sie sich überraschen – von der längsten BAUNETZWOCHE aller Zeiten!

 
 

Oslo hat sich in den letzten zwanzig Jahren von einer eher verschlafenen Provinzmetropole zu einer lebendigen Design- und Kulturstadt entwickelt, ein Prozess, der auf ein ehrgeiziges und vor allem nachhaltiges Stadtentwicklungskonzept zurückzuführen ist. Seit acht Jahren läuft in Oslo das größte Stadterweiterungsprojekt seiner Geschichte: Die Oslo Fjord City.

 
 

Architektur im Film, Stadt als Kulisse - zwei Filmreihen widmen sich derzeit dieser interessanten Schnittstelle. Wenn der Film zum Gesprächsthema wird, geht es oft um Schauspieler, Handlungen, Regisseure. Selten um den Ort des Geschehens. Ein Versuch, sich der Schnittstelle und damit einem großen Aktionsfeld zu nähern.

 
 

Nach dem Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen setzte in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens eine rege Bautätigkeit ein. Überwiegend ohne Architekten. Warum sollten sich also Planer jetzt darum kümmern? Eben deswegen.

 
 

„Becoming Istanbul“ ist eine Ausstellung, die zur Zeit im DAM in Frankfurt läuft. Dazu erschienen ist eine 400-seitige Enzyklopädie. Wir fügen ihr noch einige Punkte hinzu: Istanbul – eine Vision von A bis Z.

 
 

Wer bei Linz an eine nette kleine Stadt in Österreich denkt, vergisst, dass Adolf Hitler hier neun Jahre seiner Jugend verbracht hat. Das wollte er auch nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 im Stadtbild manifestieren und schuf für seine „Heimatstadt“ eine Planung riesigen Ausmaßes.

 
 

Wir zeigen das Ergebnis des diesjährige Wettbewerbs „Space-Image“ des Henning Larsen Fonds. Erstaunlicherweise zeigen die prämierten Projekte, dass „Digitalität“ das Architekturdenken nicht reduziert und „Architektur“ mit oder ohne Computer gedacht und gezeichnet werden kann.

 
 

Smog, Armut, Gewalt, Korruption – das ist unser landläufiges Bild von Mexico City. Genauer hingesehen hat ein internationales und interdisziplinäres Forscherkollektiv. Daraus ist die Ausstellung „Citámbulos – Stadtwandern in Mexico City“ entstanden, die zur Zeit im Berliner DAZ läuft. Wir bringen Impressionen und unveröffentlichte Texte aus der Ausstellung

 
 

Was bedeutet eigentlich die Netzstruktur an Pekings Olympiastadion? Ist sie Ornament oder Symbol? Welche Bedeutungsebene steht hinter dem Trend zu netzartigen, organischen, chaotischen Fassaden? Arne Winkelmann liefert eine schlüssige Interpretation.

 
 

An dem Campus der Haupstadt Venezuelas Caracas hat der Architekt Carlos Raúl Villanueva von 1944 bis 1970 gearbeitet. Er gilt als eines der schönsten Gesamtkunstwerke der tropischen Moderne und gehört seit 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe. In die tropisch-moderne Architektur integrierte Villanueva über hundert Werke von zeitgenössischen Künstlern wie Vasarely, Arp, Léger und Calder. Unsere Autorin Anneke Bokern hat sie sich angesehen.

 
 

Die Olympischen Spiele in Peking sind eröffnet. Die BAUNETZWOCHE zeigt das andere Peking an einem Beispiel: Ein kleines Neubauviertel für Shopping und Büros, das mit seinen begrünten Fußgängerwegen und öffentlichen Plätzen einen angenehmen Kontrast zu der Megalomanie der olympischen Sportbauten schafft.

 
 

Die autogerechte Stadt, die erste Tiefgarage und das grösste Schwimmbad in amerikanischem Stil: Alle diese Errungenschaften für den modernen Menschen wurden in den 1940ern für die nordafrikanische Stadt Casablanca geplant und zum Teil auch umgesetzt. Wir berichten von den Vorläufern europäischer Trabantenstädte in Afrika.

 
 

Ein Grafiker und drei Architekten haben die ehemaligen
Hauptstädte zweier, verfeindeter politischer Systeme im Wandel der Zeit beobachtet
und abgelichtet. Wir zeigen Fotos aus vierzig Jahren.

 
 

Der Berliner Künstler Hansjörg Schneider schneidet: Aus großen Papierbahnen schneidet er den Ikonen der Moderne die Fensteröffnungen aus. Alle anderen Konturen lässt er weg. So erzeugt er durch rigose Reduktion verblüffende Abstraktionen. Ein Atelierbesuch bei einem erstaunlichen Künstler...

 
 

Science-Fiction-Filme als letzte – von Hollywood finanzierte – Biotope architekonischer Utopien? In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick auf die Wechselwirkung zwischen virtuellen Filmkulissen und realer Architektur.

 
 

Barcelona macht es vor: Wie man intelligente Verkehrskonzepte mit attraktiven Parks verknüpft, zeigen wir in dieser Ausgabe. Außerdem darin: Die ersten Bilder von Jean Nouvels neuem Park in Barcelonas Bezirk Poble Nou.

 
 

Moscheenstreit einmal anders: Unser Autor Christian Welzbacher hält ein Plädoyer für architektonische Qualität statt tumbem Historismus bei dieser Bauaufgabe, die in Europa bald zum Alltag werden wird

 
 

Wolfsburg ist nicht nur VW, sondern auch eine lebendige Stadt, in der Menschen leben und Häuser gebaut werden - und das nun schon seit 70 Jahren. Wir haben einen Blick auf die baulichen Ergebnisse aus dieser Zeitspanne gewagt.

 
Special Ausgabe
Ruanda – ein afrikanischer Weg
#132
10.07.2009
Regionale 2010 Köln/Bonn
#131
03.07.2009
Die FerienWoche
#130
26.06.2009
atelier le balto – Berlins grüner Daumen
#129
19.06.2009
Was ist hier los? Im Fokus: Berlin-Neukölln
#128
12.06.2009
Der Fernsehturm wird 40
#127
05.06.2009
Christian Hellmich
#126
29.05.2009
Museum Brandhorst
#125
15.05.2009
Robin Hood Gardens
#124
08.05.2009
Ikea, Design und Bauhaus
#123
24.04.2009
Spanien rockt!
#122
17.04.2009
Aufbauende Hilfsorganisationen
#121
03.04.2009
Pionierlager Artek
#120
27.03.2009
Archiczech 3G+
#119
20.03.2009
Urban Future #2
#118
13.03.2009
Architektur & Sound
#117
06.03.2009
Die Baupiloten: Form follows fiction
#116
27.02.2009
Architektur in der Antarktis
#115
20.02.2009
Architekten im Film
#114
13.02.2009
Möbel und Trends
#113
06.02.2009
Das neue Porsche-Museum – Die Videos
#112
30.01.2009
Kultur statt Kohle – Die Metropole Ruhr
#111
23.01.2009
Der Lichtpoet
#110
16.01.2009
Gipsmassaker
#109
09.01.2009
Vier Jahreszeiten – Architekturvorschau 2009
#108
19.12.2008
Ist Design Kunst?
#107
12.12.2008
Die BücherWOCHE
#106
05.12.2008
Die Ruinen des Razionalismo
#105
28.11.2008
dan pearlman
#104
21.11.2008
Arne Quinze: Tornados aus Holz
#103
14.11.2008
Burkina Faso
#102
07.11.2008
Architektenköpfe
#101
31.10.2008
100 Favoriten
#100
24.10.2008
Fjordstadt Oslo
#99
10.10.2008
Der Ort im Film
#98
02.10.2008
Balkanologie
#97
26.09.2008
Becoming Istanbul
#96
19.09.2008
Kulturhauptstadt des Führers
#95
12.09.2008
Space-Image
#94
05.09.2008
Stadtwandern in Mexico City
#93
29.08.2008
Netze, Geflechte, Bäume
#92
22.08.2008
Campus Caracas
#91
15.08.2008
Sanlitun, Peking
#90
08.08.2008
In der Wüste der Moderne
#89
01.08.2008
Moskau - New York, Wechselwirkungen im Bild
#88
25.07.2008
Hansjörg Schneider – Schnitte der Moderne
#87
18.07.2008
Learning from Superman
#86
11.07.2008
Modell Barcelona: Tunnelparks
#85
04.07.2008
Die Architektur des Euro-Islam
#84
27.06.2008
Wolfsburg wird 70
#83
20.06.2008