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Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge am Joseph-Carlebach-Platz
Bewerbungsschluss | 07.10.2024 |
Gebäudetyp | Sakralbauten und Gedenkstätten |
Art | Wettbewerbe und Dienstleistungen |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Hamburg |
Wettbewerbstyp | nichtoffener hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb (2-phasig) |
Zulassungsbereich | EWR |
Auslober | Jüdische Gemeinde in Hamburg KdöR |
Betreuung/Koordination | büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB, Hamburg |
Teilnehmer | Planende der Fachrichtung(en): Architektur, Ingenieurwesen, Landschaftsarchitektur |
Preise | |
Unterlagen | www.dtvp.de |
Wettbewerbsleistungen | Die Jüdische Gemeinde in Hamburg (Körperschaft des öffentlichen Rechts) strebt seit ihrer Zerstörung die Wiedererrichtung der Synagoge am Bornplatz an. Im Februar 2020 fasste die Hamburgische Bürgerschaft einen Beschluss (Bürgerschafts- Drs. 21/19916), in dem sie sich zu dem Ziel bekannte, "das jüdische Leben in Hamburg sichtbarer zu machen und die Forderung nach Wiedererrichtung einer repräsentativen Synagoge am ehemaligen Standort der Bornplatzsynagoge" zu unterstützen. Im Zentrum der hochbaulichen Aufgabe steht der Neubau einer orthodoxen Synagoge im Sinne einer kritischen Rekonstruktion bzw. Interpretation der historischen Anmutung. Gemeinsam mit diesem Hochbau, den angrenzenden Gemeinderäumen sowie einem liberalen Synagogenraum, soll der umliegende Freiraum um die Bornplatzsynagoge gestaltet werden. Hierbei ist eine integrierte Betrachtung der Gebäude und der Außenflächen, insbesondere im Hinblick auf die Gewährleistung des sicheren Lebens der Jüdinnen und Juden an diesem Ort, zentraler Bestandteil. |
Termine | Rückfragen bis: 30.09.2024; Bewerbung bis: 07.10.2024 (12 Uhr) |
Städte
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