Crystal Talk
Text: Jochen PaulFotos: Wolf Kern, Florian Holzherr, room4b

Interview

Interview bogevischs büro

Wie kamt Ihr zu den Räumen hier?

Rainer Hofmann
Wir waren zuvor in der Zentnerstraße zur Untermiete. Dann haben wir unseren zweiten Wettbewerb gewonnen, mussten Leute einstellen und uns um neue Räume kümmern. Wir wollten etwas mit Werkstattcharakter, haben relativ lange gesucht, und als wir hier reinkamen, sah es noch unheimlich heruntergekommen aus. Es gab noch zehn weitere Interessenten, aber wir haben dann den Zuschlag bekommen.

Ritz Ritzer
Wohl auch, weil wir den Bonus hatten, Architekten zu sein, und der Hausbesitzer sich vorstellte, dass wir das hier in Schuss kriegen. Ursprünglich war hier mal eine Gerberei, anschließend ein Schlosser und zuletzt eine Schreinerei.

bogevischs buero - das klingt irgendwie slawisch. Woher kommt der Name?

Rainer Hofmann
Noch nie gehört, die Frage...


Ritz Ritzer
Dazu gibt es verschiedene Versionen. Wir erzählen immer gerne die Geschichte vom polnischen Architekturbüro, das wir aufgekauft haben ...und dem alten Bogevisch, der in den 60ern ganz groß war, der sich zur Ruhe setzen wollte - unser Alter Ego - das lässt sich abendfüllend ausdehnen. Eine andere ist die, dass er sich zusammensetzt aus den Mädchennamen der Ehefrauen.

Rainer Hofmann
Der Name ist ein Konstrukt und entwickelt sich im Prinzip aus einer Buchstabengeometrie. Als wir 1996 unser Büro gegründet haben, waren wir auf der Suche nach einem Namen, der keine Bedeutung hat, weil es damals unheimlich viele bedeutungsschwangere Namen gab, vor allem in England, wo ich studiert hatte.



Auf der anderen Seite wollten wir auch keine drei Buchstaben, die auf "Architekten" enden. Inzwischen ist der Name fast schon zu einem Markenzeichen geworden - er hat einen hohen Wiedererkennungswert, und es gibt Leute, die den Namen kennen, ohne uns zu kennen.

Er hat auch etwas von möglichen line extensions: bogevischs bistro, bogevischs kontor etc.

Rainer Hofmann
Am Anfang, als wir noch keine Aufträge hatten, gab es durchaus Ideen, uns zu vervielfältigen. Das war dann aber doch nicht notwendig. Allerdings: Unsere Einzelausstellung, die im Januar im Berliner DAZ eröffnet, trägt den Arbeitstitel 'bogevischs stadt'...

Wie lange gibt es bogevischs buero schon?

Rainer Hofmann
Wir hatten als Diplomanden ein gemeinsames Atelier der TU in der Richard-Wagner-Straße, und daraus entstand 1996 die Idee, zusammen ein Büro aufzumachen und zu versuchen, über Wettbewerbe und Auswahlverfahren an Projekte heranzukommen. Ansonsten gab es keine Akquise, auch weil wir bis Ende 2000 räumlich getrennt waren. Dann haben wir den Bülowbogen in Stuttgart gewonnen und mussten versuchen, auch den Auftrag zu bekommen. Das war schon eine sehr abenteuerliche Situation: Ich war in London bei Horden Cherry Lee und hatte einen Lehrauftrag an der AA, Ritz forschte und unterrichtete an der TU München - das Büro bestand im Prinzip erst einmal aus dem Handy.


Ritz Ritzer
Seitdem ist es so, dass wir halbwegs davon leben können.

Wichtiger Punkt: Stellenwert von Wettbewerben. Andere vergleichbar junge Büros leben in erster Linie von Aufträgen aus dem Bekanntenkreis über befreundete Bauherrn. Wie ist das bei Euch?

Ritz Ritzer
Auch wenn ich für Freunde auch mal ein Haus gebaut bzw. die Planung gemacht habe - dieses Privileg hatten wir bisher nicht. Außerdem interessiert uns beide, Dinge vom Kern aus zu entwickeln, und das kann man sich eigentlich fast nur in Wettbewerben leisten. Unsere Erfahrung ist, dass ein Projekt, das über einen Wettbewerb entsteht, eine andere Qualität hat als ein Projekt, das über einen Direktauftrag entsteht. Ich will gar nicht sagen, ob besser oder schlechter, aber es ist anders, "radikaler".





Heißt das, man durchdenkt die Dinge grundsätzlicher, wenn es sich um einen Wettbewerb handelt?

Ritz Ritzer
Genau, man ist freier.

Rainer Hofmann
Mittlerweile passiert es uns auch, direkt an Aufträge heranzukommen, was einerseits einen Vertrauensvorschuss, andererseits eine riesige Erwartungshaltung bedeutet, der wir dann hinterherstraucheln. Im Wettbewerb ist es genau umgekehrt: Dort entwerfen wir etwas, was nur aus uns heraus entsteht und aus einem notwendigerweise sehr begrenzten Ausschreibungstext. Das ist eine ganz andere Situation. Außerdem hat man mit dem prämierten Entwurf bereits ein „Pfand“ in der Diskussion, das macht es wesentlich einfacher. Allerdings ist es natürlich super schwer, Wettbewerbe zu gewinnen.

Zumal Ihr auch kein typisches "Handschriften"-Büro seid, das stets wiedererkennbare Entwürfe abliefert.


Ritz Ritzer
Richtig, wir lassen uns jedes Mal wieder neu auf den Kontext ein, darauf, was rundherum passiert, was gefragt ist und was das Grundstück hergibt.

Was war rückblickend für Euch der Durchbruch?

Rainer Hofmann
Ganz klar der Bülowbogen in Stuttgart, den wir Ende 2000 gewonnen und anschließend über ein Dreivierteljahr um den Auftrag gekämpft haben - so lange, bis der Bauherr sagte, wir vertrauen Euch, obwohl er wusste, dass unser Büro in Gründung war. Das war für uns natürlich eine Riesenchance. Wir hatten zwar den ersten Preis, aber es gab insgesamt fünf Preise, und der Bauherr war bis zuletzt mit allen im Gespräch.

Ritz Ritzer
Zu der Zeit hatten wir als bogevischs buero gerade mal zwei Dachgeschosse gemacht. Das war schon ein Risiko für den Bauherrn, zumal unter den Preisträgern Leute waren, die bereits für ihn gearbeitet hatten. Aber ich würde als Durchbruch im Sinn von "seit wann läuft das Büro zuverlässig" auch eher das Studentenwohnheim auf der Panzerwiese sehen.


Das kam danach.


Ritz Ritzer
Das kam unmittelbar, nachdem die Eingabe für Stuttgart abgegeben war. Wir hatten drei Wochen Zeit, nichts anderes zu tun und haben den Wettbewerb gemacht, mit ganz einfachen Mitteln: Photoshop-Darstellung, keine Renderings, das Modell selber gebaut, glücklich gewonnen und mit dem Studentenwerk München einen ganz tollen Bauherrn erwischt. Das war schon eine gute Zeit.

Bei dem Wettbewerb seid Ihr sicher gegen Büros mit Schweizer Modellbauern und CNC-gefrästen Eichenholzmodellen angetreten.

Rainer Hofmann
Inzwischen sind wir natürlich auch diesem Wahn verfallen, dass die Präsentation immer aufwändiger sein muss, sehen aber auch, dass sie Gott sei Dank oft gar keine große Rolle spielt. Wir haben erst neulich an einem Wettbewerb teilgenommen: Der erste Preis hatte eine grauslige Präsentation, aber trotzdem verdient gewonnen.


Die Panzerwiese ist jetzt seit fast zwei Jahren fertig und bezogen, der Bauherr ist sehr zufrieden, und wir haben darüber einen Folgeauftrag bekommen: Wir bauen zusammen mit Prof. Werner Wirsing die Siedlung Oberwiesenfeld. Wir hatten bei der Panzerwiese das große Glück, dieses Projekt termin- und kostengerecht fertig zu stellen, in einer für ein junges Büro sehr kurzen Bauzeit. Wir haben dabei alle Leistungsphasen selber gemacht und uns damit ein großes Vertrauen erworben - unabhängig von der Architektur, die auch anders hätte sein können.

Heißt: Der Bauherr sieht, die beherrschen auch die Prozesse.

Rainer Hofmann
Ein ganz wichtiges Thema für uns ist, dass wir die meisten Projekte, die wir machen, in allen Leistungsphasen bearbeiten. Wir wollen die Qualität nicht nur in einem Entwurf sehen, sondern in der Realisierung bis zur letzten Schraube. Wir legen sehr viel Wert darauf, dass die Details perfekt zusammenpassen.

Auf der anderen Seite hat man dann niemand mehr, auf den man es schieben kann.


Ritz Ritzer
Wir sind ja Gott sei Dank zu zweit.

Rainer Hofmann
Es ist schon richtig: Den Bauleiter zu prügeln, ist immer ganz gut. Unsere Erfahrung ist aber, dass der Bauleiter zwangsläufig einen sehr direkten Draht zum Bauherrn hat.

Jetzt möchte ich noch einmal auf ein Thema zurückkommen, das wir vorher bereits gestreift haben: Wie beschreibt Ihr Eure Entwurfshaltung?

Ritz Ritzer
Im Prinzip ist es ein Dialog, der zwischen drei Elementen entsteht: uns beiden und dem Bauplatz. Dabei erfinden wir schon oft das Rad neu.

Das heißt, Ihr seid Euch nicht von Anfang an einig.

Rainer Hofmann
Nein, wir sind eher Gegenpole, die sich ergänzen, und wir haben mittlerweile eine sehr gute Arbeitsbeziehung entwickelt. Wir versuchen in unserer Arbeit, Dinge aufzudecken und Beziehungen aus dem Gefundenen herauszuarbeiten. Diese Spannung setzt sich weiter fort im Dialog mit dem Bauherrn und der Aufgabe. Ich hoffe, dass unsere Projekte während dieses Prozesses besser werden - zumindest ist das ein großer Reiz. Und jedes Projekt verändert sich, was es nicht unbedingt einfacher macht...

Auch nicht für den Bauherrn.

Rainer Hofmann
Für die Bauherren ist es eher eine Befriedigung, denn in der Regel sind sie eingebunden und gestalten auch mit. Uns jedenfalls reizt es, alle Leistungsphasen abzudecken und auch die Bauleitung mit zu übernehmen. Das mag anachronistisch sein: Tendenziell macht der Architekt immer weniger und das dafür immer intensiver. Wir sehen aber nach wie vor eine große Kraft darin, viele Bereiche abzudecken. Nicht weil wir das alles besser könnten - wir haben natürlich ein Netzwerk von Beratern und Spezialisten - sondern weil wir glauben, dass ein solches Gebäude eine größere Kraft hat als ein Entwurf, der dann irgendwie umgesetzt wird.


Ritz Ritzer
Architektur ist für mich wie ein Schachspiel ohne Sieger: Macht der eine einen Zug, macht der andere einen anderen Zug, und das geht solange weiter, bis sich etwas herauskristallisiert.

Ihr habt lange in unterschiedlichen Büros gearbeitet. Gibt es Vorbilder, Lehrer, Favoriten?

Ritz Ritzer
Ich habe mich lange Zeit mit dem anonymen Bauen beschäftigt, zum Beispiel mit Edoardo Gellner, mit dem ich seit meiner Assistentenzeit bis zu seinem Tod vor zwei Jahren sehr viel gemacht habe. Über ihn habe ich das anonyme Bauen als Quelle für mich entdeckt, Dinge abzuleiten - von Details über die Grundrissorganisation bis zu Siedlungstypologien und Strategien. Dort haben sich Praktiken entwickelt, die kaum noch zu verbessern sind - fast als eine Art Evolution. Im Wohnungsbau war es vor allem Hermann Schröder hier aus München.

Rainer Hofmann
Ich habe lange Zeit ein großes Faible gehabt für die Architektur von Sauerbruch Hutton, bei denen ich in London kurz gearbeitet hatte. Das war sicher ein Einfluss, aber sehr viel prägender noch waren mein Studium in London und die Mitarbeit bei Christine Hawley sowie Jennifer Bloomer, bei der ich in Iowa studiert habe. Das sind zwei sehr interessante Frauen, die mir eher das Denken beigebracht haben als das Formale. Von Jennifer Bloomer stammt "Architecture and the Text", in dem sie die Strukturen von Joyce und Piranesi vergleicht - ein wunderschönes Buch. Von ihr habe ich Querdenken und Suchen und Forschen im Kontext gelernt, das war insgesamt am prägendsten für mich.




Stichwort Sauerbruch Hutton - der Bülowbogen weckt schon die eine oder andere Assoziation an das GSW-Hochhaus.

Rainer Hofmann
Die Parallele sehe ich vor allem darin, dass beide Gebäude ihre freie Form aus dem Städtebau heraus entwickeln, und wir haben uns sicher auch davon inspirieren lassen, wie Städtebau anders als Blockrandschließung begriffen werden kann. Von der Gebäudehülle und der Haustechnik ist der Bülowbogen sehr viel einfacher und pragmatischer als das GSW-Hochhaus.


Ritz Ritzer
Er hat aber auch eine gewisse Freiheit der Moderne. Ich war kurz davor in Brasilien, habe viel Niemeyer gesehen und einen Haufen Anregungen mitgebracht. Wir haben viel telefoniert damals und Zeichnungen hin- und hergefaxt, und daraus hat sich das ganze Ding entwickelt: Der Entwurf entstand im Prinzip auf dem Fax.




Apropos Fax: Heute arbeitet Ihr durchgängig mit Macs. Gibt es dafür einen praktischen Grund, oder ist es eher ein ästhetisches Statement?

Ritz Ritzer
Die praktischen Gründe waren, dass Rainer am Anfang einen hatte und es keine Viren gibt.

Rainer Hofmann
Sie sind auch im Vergleich zur IT vieler Büros, die wir kennen, sehr zuverlässig, und den Mini Mac kann man überallhin mitnehmen.

Ritz Ritzer
Außerdem sind es einfach schöne Maschinen.

Rainer Hofmann
Interessant finde ich, dass mein erster Computer - ein Power Book 520c, das aussah, wie ein von Colani designter Rennwagen – bis heute die IT-Ausstattung des Büros bestimmt. Damals, als ich an der Iowa State meinen Master gemacht habe, bekamen die Studenten die Apples für vierzig Prozent des Ladenpreises. Im Nachhinein eine gute Marketingstrategie.

Was sind Eure nächsten Projekte?


Rainer Hofmann
Da gibt es einen genossenschaftlichen Wohnungsbau für den Verein für Volkswohnungen mitten in Neuhausen, der momentan in der Planung steckt, die Genehmigung erwarten wir stündlich. Wir haben den Altbau abgerissen und stehen mit dem Rohbau in den Startlöchern, die Fertigstellung ist in anderthalb Jahren. Wir haben dabei versucht, die Genossenschaft und ihre Strukturen als Entwurfskriterium anzusetzen, und eine Erschließung über einen gemeinschaftlichen Innenhof erarbeitet, den es bis dato nicht gab und der wie ein Shakespeare-Theater aufgebaut ist: steile Innenwände, runde Ecken, alles konzentriert sich auf die Mitte. Man sieht sich, trifft sich und hat dann die vier Erschließungskerne in den Ecken: riesige Treppenhäuser, die von oben zentral belichtet werden und die auf eine gemeinsame Dachterrasse münden. Der Innenhof bekommt eine gefaltete Aluminiumfassade, während sich die äußere Fassade wegen der denkmalgeschützten Nachbargebäude stärker der Konvention unterordnen muss.

Der Hof scheint generell ziemlich wichtig zu sein in Eurer Architektur.

Das ist ein Thema, das nicht zu unterschätzen ist, weil der Hof zwischen dem öffentlichen und dem privaten Raum vermittelt. Diesen Übergang zu inszenieren, ist sicher ein Steckenpferd von uns. Deswegen würden wir uns auch gerne mal um unseren eigenen Hof hier kümmern - da sind wir schon ganz lange im Gespräch mit dem Eigentümer, aber bisher noch nicht zum Zug gekommen.





Rainer Hofmann

Außerdem planen wir wie gesagt zusammen mit Werner Wirsing die studentische Siedlung Oberwiesenfeld, die er 1970 gebaut hatte und die zur Olympiade 1972 als "Frauendorf" diente: flache, fälschlicherweise als Bungalows titulierte zweigeschossige Gebäude mit Dachterrasse, die mittlerweile von den Sanitäranlagen und der Abdichtung her sanierungsbedürftig sind. Und die Sanierungskosten waren so hoch, dass sich der Bauherr entschieden hat, sie neu zu bauen.

Wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Arbeitsgemeinschaft?



Rainer Hofmann

Werner Wirsing - er ist 87 und unterhält kein eigenes Büro mehr, soll aber als Urheber des ursprünglichen Projekts die neue Siedlung erstellen - suchte jemanden, der ihn unterstützt, und das Studentenwerk hat uns vorgeschlagen. Die Zusammenarbeit mit jemand, der 1946 sein Büro aufgemacht hat, ist einfach faszinierend. Jetzt entwickeln wir 1.052 neue kleine Häuser in enger Anlehnung an die alten Pavillons. Wir haben heute natürlich andere Anforderungen an den Wärme- und Brandschutz, aber die Oberflächen sind dieselben, die Größe und die Proportionen lehnen sich eng an den Bestand an.

Ich selbst habe dreieinhalb Jahre in einem der Apartments gewohnt und kenne sie auch von innen sehr gut. Wir haben die Entwurfsplanung eingereicht, ein Muster im Maßstab 1:1 wird noch vor Weihnachten erstellt, und wir hoffen, im nächsten Frühjahr mit dem Bauen zu beginnen.



Das Projekt hatte damals eine unheimliche Resonanz und viele Preise gewonnen. Wir haben uns neulich z. B. darüber unterhalten, was man mit der Medaille macht, die der BDA da mal draufgeklebt hat, die muss jetzt auch mit umziehen. Es ist natürlich sehr schwierig für den Architekten, so etwas abzureißen, wohl wissend, dass es nicht anders geht und dass das Projekt hinterher wahrscheinlich eher dem Bestand entsprechen wird als eine Sanierung. Trotzdem ist der Schmerz groß.

Ritz Ritzer
Interessant ist auch, dass es ein Projekt aus den 1970er Jahren ist, einer Zeit, von der allmählich ins Bewusstsein rückt, dass sie durchaus wertvolle Bauten hervorgebracht hat. Das olympische Dorf steht ja unter Ensembleschutz, und die Möglichkeit darüber nachzudenken, was Denkmalschutz in diesem Zusammenhang eigentlich bedeutet und wie weit man als Architekt andererseits gehen kann, bekommt man nicht alle Tage.

Und ein Pavillon wird dann originalgetreu erhalten?

Rainer Hofmann
Insgesamt zwölf, drei Gruppen à vier Gebäude werden erhalten und im Originalzustand wiederhergestellt. Das ist aber auch das Teuerste an dem ganzen Projekt.

Weiter Weiter zu den Arbeiten