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20.01.1998

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Drei mal drei

Vorentscheidung im Wettbewerb für Festspielgelände Dresden-Hellerau


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Noch steht die Halle des Festspielhauses leer, der Vorplatz ebenso. Der Ruf nach Veränderung war aber in den letzten Jahren immer lauter geworden. Ziel eines mit 180.000 Mark dotierten Ideenwettbewerbs war es, Gesamtkonzepte für die kulturelle und bauliche Zukunft des Festspielgeländes in der Gartenstadt Hellerau zusammenzutragen. Ausgelobt von der Wüstenrot Stiftung (Ludwigsburg) und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsens stieß das internationale Verfahren mit 108 eingereichten Arbeiten auf großes Interesse.
Insgesamt zeichnete die Jury, die die Ergebnisse als Meilenstein in der Entwicklung des Geländes wertet, neun Projekte aus – je drei in drei Preisgruppen. Ein jeweils erster Preis ging an die die Arbeiten von Stefan Tischer / Paola Cannavo (Berlin / Rom), ag4–Gesellschaft für Mediatektur (Köln) und Erk Meinertz (Berlin). In einer zweiten Phase im Mai treffen sich die ersten und zweiten Preisträger zu einem Workshop in Hellerau.
Grund zur Hoffnung auf den endgültigen Wettbewerbserfolg besteht also noch für viele. Und schließlich bekam seinerzeit auch Heinrich Tessenow erst mit seinem dritten Vorentwurf den Auftrag zum Festspielhaus-Bau.


 
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