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08.05.2008

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Scharoun. Schule. Stadt

Symposium, Ausstellung und Exkursion in Marl


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Marl am Nordrand des Ruhrgebietes bietet herausragende Architektur der Nachkriegsmoderne, darunter die Schule von Hans Scharoun und das Rathaus von van den Broek und Bakema. Das gab den Anlass, ein geballtes Programm zur Nachkriegsmoderne nach Marl zu holen.

Es finden ein 1. Marler Symposium zu Architektur und Pädagogik mit dem Titel „Lernraum Schule“ statt (15. Mai 2008), eine Ausstellung „Andere Räume. Die Schularchitektur Hans Scharouns“ (Eröffnung: 15. Mai 2008) und Stadtexkursionen („Marl. Wie entstand eine Stadt?“; 18. Mai, 1.  und 8. Juni 2008). Eine Anmeldung zu dem Symposium und der Ausstellungseröffnung ist bis zum 9. Mai 2008 erbeten (M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, Leithestr. 33, 45886 Gelsenkirchen, Fax 0209 / 31 98 111). Die Anmeldung zu den Exkursionen ist nur über i-punkt@marl.de möglich.

Die Marler Volksschule von Hans Scharoun (1970) gilt als eines der bedeutendsten Beispiele der modernen Nachkriegsarchitektur in Nordrhein-Westfalen. Mit der Marler Schule bekam Scharoun die Gelegenheit, einen beispielhaften Lernraum zu verwirklichen: angefangen bei den „nestartigen“ und „geheimen Bezirken“ für die Schüler der Unterstufe bis zu den „rationalen“ Denkräumen der Oberstufe. Im Zentrum der vergleichsweise großen Schule steht eine muschelförmige Aula um die sich die „Schülerwohnungen“ gruppieren.
Insgesamt neun Schularchitektur-Projekte Scharouns sowie die Marler Schule im Besonderen mitsamt ihren innovativen Raumlösungen werden im Rahmen der Ausstellung gewürdigt.


Symposium: 15. Mai 2008, 13-19 Uhr
Ausstellung: 16. Mai bis 13. Juni 2008, Eröffnung: 15. Mai, 19 Uhr
Ort: Scharoun-Schule, Westfalenstr. 68 a, 45770 Marl


Zum Thema:

www.mai.nrw.de


 
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