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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Spatenstich_fuer_Hoergeschaedigten-Institut_in_Straubing_26876.html

30.03.2007

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Spalierwand

Spatenstich für Hörgeschädigten-Institut in Straubing


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Im niederbayrischen Straubing wurde am 29. März 2007 der erste Spatenstich für das Institut für Hörgeschädigte gefeiert. Bis 2009 sollen ca. 19.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche entstehen. Der Entwurf stammt von dem Büro fpa Frank und Probst Architekten (München).

Das Projekt ist aus einem Wettbewerb aus dem Jahre 2004 hervorgegangen, in dem fpa den zweiten Preis erhalten hatte. Der Auftraggeber entschied sich nach einer Prüfung zur Realisierung dieses Entwurfs, da sich dieser als am wirtschaftlichsten und am funktionalsten herausgestellt hatte.

Die Grundstruktur des Entwurfs entwickelt sich aus den inneren Funktionen des Instituts. Es werden pädagogisch sinnvolle Einheiten zu einer Struktur zusammengefasst, die so entstehenden Gebäude werden im Osten und im Norden des Grundstücks platziert.
Die Schulvorfläche im Westen wird mit einer lockeren Baumstellung besetzt, die eine einheitliche Gestaltung unterstützt. Dies wird verstärkt durch die Spalierwand zwischen Gebäude und Baumbereich, die die Erscheinung des Gebäudes prägt.

Das Institut für Hörgeschädigte besteht aus dem Förderzentrum Hören und der Sprachförderung mit Klassen- und Fachbereichen, Verwaltungsräumen, einer Doppelsporthalle und einer Schwimmhalle. Dazu kommen der integrative Kindergarten, die pädagogisch-audiologische Beratungsstelle und das bayerische „Cochlear Implant Centrum“.
Daneben befindet sich das Internat mit Wohngruppen, Sondertagesstätte, Freizeiteinrichtungen, Großküche und Verwaltung.


Kommentare

7

Luculus | 31.03.2007 19:51 Uhr

nix

Pfui!

6

g. gärtner | 30.03.2007 18:31 Uhr

ist alles so schön grün hier...

mit schön viel grün in der fassade werden bauten in deutschland erst richtig konsensensfähig. und nicht mit bösem beton.

5

phonak | 30.03.2007 18:13 Uhr

oder

...oder ist die fassade so billig, dass man sie hinter efeu verstecken muss?

4

phonak | 30.03.2007 18:12 Uhr

mal ehrlich

grün gehört auf die wiese. den boden planieren mit beton, die wände dann bepflanzen, was soll das denn.

3

phonak | 30.03.2007 18:11 Uhr

@zum glück

...zum glück für hörgeschädigte! wären es sehbehinderte könnten sie den bau von der landschaft wohl kaum unterscheiden.

2

Buchhalter | 30.03.2007 17:04 Uhr

@archi69

Du kennst doch den ersten Preis gar nicht!
Vielleicht war dessen Fassade vergoldet?!

1

archi69 | 30.03.2007 16:21 Uhr

Aha

Am wirtschaftlichsten???? Wir mussten gerade eine derartige Grünfassade canceln, da der Bewirtschaftungsaufwand angeblich zu hoch war....Wasserkosten, Personalkosten, Wartungskosten...

 
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