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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Seh-Skulptur_in_Muenster_fertig_538052.html

30.07.2008

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Public Viewing

Seh-Skulptur in Münster fertig


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Die Sehstation vom Architekten Andy Brauneis (Augsburg) feiert am 6. August 2008 auf dem Domplatz in Münster ihre Premiere. Der im Februar 2008 gekürte Siegerentwurf der NRW-Kampagne „Sehen Lernen“ ist damit realisert worden (siehe Baunetz-Meldung vom 11. Februar 2008).


Man kann sich in der 12 Meter langen begehbaren Skulptur niederlassen und durch zwei verschieden große Öffnungen den Platz betrachten. Die temporäre Architektur wird zusätzlich durch zehn überdimensionale Rahmen ergänzt. Sie ziehen den Blick auf alltägliche, sonst kaum wahrgenommene Orte.


Der Wettbewerb und die Realisierung der Kampagne „Sehen Lernen“ wurden vom Europäischen Haus der Stadtkultur und der Stadt Münster initiiert, um „die Öffentlichkeit für ihre gebaute Umwelt zu sensibilisieren, einen inhaltlichen Austausch über die Lebensqualität in den Städten anzuregen und gute Gestaltung sowie die Nutzung des öffentlichen Raums zu thematisieren.“ (Pressemitteilung)


Diverse Veranstaltungen in Münster und eine Publikation werden die Kampagne ergänzen. Der zweite Schauplatz der Sehstation wird ab dem 29. August 2008 der König-Heinrich-Platz in Duisburg sein. Die Tour wird dann im Frühjahr 2009 in Nordrhein-Westfalen fortgesetzt.


Zum Thema:

www.stadtbaukultur.nrw.de/projekte/sehenlernen www.sehenlernen.nrw.de


Kommentare

5

RLI | 31.07.2008 15:22 Uhr

seh-skulptur

....alles so schön bunt hier....

4

ulrike | 31.07.2008 11:36 Uhr

@grindel

ach grindel,
wie schön, dass dir das so bekannt ist. wie heißt es so schön: wer nicht fragt, bleibt dumm- und ich erlaube mir, die dinge zu erfragen (und zu hinterfragen, deshalb die bitte um aufklärung).
übrigens hatte ich mich zu dem objekt in ms in keinster weise geäußert- soviel zeit sollte beim lesen von kommentaren und beim komentieren sein-
grüße

3

dethomas | 31.07.2008 00:03 Uhr

p.v.

pv steht auch für photo voltaik, anyway
ulrike hat recht,
aber auch das gucken auf leichen bekommt mit diesem netten fernglas eine neue qualität.
schönes ding

2

Grindel | 30.07.2008 22:09 Uhr

Ulrike und Ihr Totenkult

Ach Ulrike, seit der EM dürfte das jedem bekannt sein. Einige Kommentare (hier) kommen leider dem "public viewing" in seinem eigentlichem Sinne sehr nahe, obwohl - manchmal ist es auch lustig.

Ich finde das Ding jedenfalls großartig. So mancher Park bzw. Platz könnte durch solche "einfachen" Dinge wieder identifizierbar werden und vor allem Spaß machen.

1

Ulrike | 30.07.2008 16:04 Uhr

Public Viewing

ich muß mal zum besten geben, was kürzlich zu dem begriff des p.v. in unserer zeitung zu lesen war (sinngemäß). ein deutscher befragte seinen amerikanischen freund, was unter dieser seit der fußball-wm allerorts genutzten formulierung im us-amerikanischen raum zu verstehen sei. die reaktion war wohl verwunderung und verblüffung, denn dort benutzt man p.v., um die aufbahrung eines toten kundzutun, dem man so noch einen letzten besuch abstatten kann. wer anderes weiß, kläre mich bitte auf- für mich hat dieser begriff seither jedenfalls eine neue, andere bedeutung...

 
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