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12.03.2002

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Zukunftsperspektiven

Schinkel-Preise 2001/2002 verliehen


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Der Berliner Architekten- und Ingenieur-Verein (AIV) vergibt am 13. März (Schinkels Geburtstag) 2002 zum 147. Mal den Schinkel-Preis. Beim Schinkel-Wettbewerb 2001/2002 sollte unter dem Motto „Zukunftsperspektiven“ das Kulturforum in Berlin-Mitte in einen „Garten der Künste“ verwandelt werden.
Der Schinkel-Preis wird an junge Architekten, Ingenieure und Künstler unter 35 Jahren und in neun Fachsparten vergeben. Die Jury tagte bereits am 16. Februar und entschied sich unter 121 eingegangenen Beiträgen für folgende Teilnehmer:
Städtebau

  • Anerkennung (1.000 Euro): Ulli Bucher, Achim Kammerer und Katrin Steinbacher; Neubiberg;

  • Anerkennung (1.000 Euro): Yasmin Al Kadri, Berlin;

  • Anerkennung (1.000 Euro): Guntram Jankowski, Berlin.
Architektur
  • Schinkelpreis (3.000 Euro) und Reisestipendium der Hans-Joachim-Pysall-Stiftung (2.500 Euro): Cornelius Atlas, Stefano Caiulo, Nadja Gillick und Dimitri Goldenberg, Berlin;

  • Anerkennung (1.500 Euro): Katja Kühn, Berlin.
Landschaftsarchitektur
  • Schinkelpreis (3.000 Euro): Lars Hopstock, Berlin;

  • Anerkennung (1.000 Euro): Nils Kortemeier uns Sylvia Labitzke, Berlin;

  • Anerkennung (500 Euro): Jens Driessen, Andreas Schnitzer, Peer Weissenborn, Bernburg.
Kunst und Bauen
  • Schinkelpreis (3.000 Euro): Stefan Bierik und Stefan Mauck, Berlin;

  • Anerkennung (1.000 Euro): Claudia Hilt und Heike Schäfer, Hannover.
Konstruktiver Ingenieurbau
  • Anerkennung (2.000 Euro) und Georg-Aunap-Reisestipendium (1.500 Euro) Nina Mader, Sabine Schlecht und Catherina Thiele, Kaiserslautern;

  • Georg-Aunap-Reisestipendium (1.500 Euro): Tatiana Hornuff, Kaiserlautern;

  • Sonderpreis für die Kooperation von Ingenieuren und Architekten (1.500 Euro): Fabian Mainzer, Berlin
Straßenbau und Verkehrswesen
  • Anerkennung (500 Euro): Josef Hettmann, Monika Laubach, Hochheim;

  • Reisestipendium nach Oldenburg (500 Euro): Maik Lafrenz und Christoph Menzel, Kaiserslautern.
Eisenbahnbau
  • Anerkennung (2.000 Euro): Martin Kestner, Christian Much, Juro Pernack, Tobias Tölle und Nils-Friso Weber, Berlin
Die Ausstellung mit den Wettbewerbsbeiträgen ist bis zum 23. 3. 2002 im Haus Jebensstr. 2, Kaisersaal, 2. OG, Berlin zu sehen.


 
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