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07.09.1999

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Wohnen am Waldrand

Richtfest für neue Wohnanlage in Berlin-Zehlendorf


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Am 6. September 1999 wurde in Berlin das Richtfest für eine 110 Millionen Mark teure Wohnanlage der Gemeinnützigen Heimstätten AG (GEHAG) für Bundesbedienstete gefeiert. Auf dem Gelände der ehemaligen Turner-Baracks am Hüttenweg im Stadtbezirk Zehlendorf und auf dem Gelände des ehemaligen Amerikanischen Volksfestes errichtet die GEHAG zwei exklusive Stadtvillen-Parks: an der Straße Am Grunewald 108 Wohnungen in 14 Häusern und an der Straße Am Petersberg 105 Wohnungen in 15 Häusern. Die Bauten plante der Berliner Architekt Klaus Theo Brenner zusammen mit der Landschaftsplanerin Gabriele Kiefer, zuvor hatten sie den vom Bund und vom Land Berlin gemeinsam ausgelobten Realisierungswettbewerb gewonnen. An das Vorhaben grenzen Bauten der Taut-Siedlung Onkel Toms Hütte an der Argentinischen Allee.
Für das benachbarte Wohnungsbauvorhaben „Am Waldfriedhof“ ist die Berliner Architektengemeinschaft Achatzi/Bolwin/Tütüncü verantwortlich. Landschaftsplaner war hier das Berliner Büro Ariane Röntz.
Die Architektur fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein. Um den Neuberlinern ein Stück Heimatbezug anzubieten, werden die Straßen hier nach den Hügeln des Siebengebirges bei Bonn benannt, wie zum Beispiel Am Petersberg, Wolkenburgweg, Lohrbergweg oder Löwenbrugweg.

Auf einem benachbarten Geländestreifen zwischen Saargemünder Straße und U-Bahn-Einschnitt sind durch einen anderen Bauträger 70 Bundesbediensteten-Wohnungen in neun Stadtvillen inzwischen fertiggestellt worden. Architekt war hier Klaus Lattermann aus Berlin.


 
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