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03.11.1998

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Städtebauförderung

„Otto Wagner-Städtebaupreis 1998“ verliehen


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Am 2. November 1998 wurde in Wien der zweite „Otto Wagner-Städtebaupreis 1998“ (Auslober: Architektur Zentrum Wien in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Postsparkasse) verliehen. Aus 71 eingereichten Projekten wählte die Jury unter Vorsitz von Sir Norman Foster ein Siegerprojekt aus und ehrte zehn weitere Projekte mit Würdigungen.
Der Preis ging an BUS Architektur für das Projekt „Homeworkers“ - Wohnen & Arbeiten an der Donaufelder Straße. „Homeworkers" ist ein Pilotprojekt für die sich immer stärker verbreitenden zukünftigen Lebensweisen, in denen die Verbindung von Wohnen und Arbeiten in einer dichten multifunktionalen Stadt gesucht wird.
Die Würdigungen gingen an:
• Aspern Süd „In der Au“; „Das Stadt Spiel“
• „Altes Flugfeld Aspern“ Ausschnitt aus dem Prozeß; Rüdiger Lainer
• Milleniumsworkshop „Die konkrete Utopie - Strukturelemente der Stadt“; Mascha & Seethaler
• „Wohnpark Neue Donau“; Harry Seidler, Nehrer + Medek und Partner
• „Urban Wien Gürtel Plus - Urbion“ Westgürtel, Stadtbahnbögen, Urban Loritz Platz; Silja Tillner
• „Hybrid“ Städtebauliche Neustrukturierung eines Teilbereichs der Brauerei Ottakring; riccione-architekten
• „Marchfelder Quartiere“ Projektentwicklung; Walter Stelzhammer
• Universitätscampus; ARGE Architekten Altes Allgemeines Krankenhaus
• Innsbruck Hötting West „Wohnen am Lobach“; ARGE Baumschlager & Eberle
• „2104 m Wien“ Projekt für eine Nutzung der freien Kubaturen der großen Wienfluß-Einwölbung von Otto Wagner; Nina Schweiger.
Der Preis, der 1995 zum ersten Mal verliehen wurde, ist mit 200.000 österreichischen Schilling (umgerechnet knapp 30.000 Mark) dotiert. Die ausgezeichneten Arbeiten werden bis zum 4. Dezember 1998 in der Österreichischen Postsparkasse von Otto Wagner am Georg-Coch-Platz 2 in Wien ausgestellt.


 
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