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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Neues_Hochhausprojekt_von_Hadid_in_Warschau_29496.html

16.01.2008

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Lilium Tower

Neues Hochhausprojekt von Hadid in Warschau


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Warschau schickt sich an, das neue Finanzzentrum Osteuropas zu werden. Viele Bauprojekte im Bereich Office und Luxusappartments sind daher rund um Warschaus Wahrzeichen, den Kulturpalast, in der „Pipeline“; darunter etwa das Hochhaus „Złota 44“ von Daniel Libeskind, das im Dezember 2007 die Planungsgenehmigung erhielt.

Ein weiterer internationaler Stern am Architektenhimmel, Zaha Hadid, hat am 15. Januar 2008 bekanntgegeben, dass ihr Entwurf für den „Lilium Tower“ den entsprechenden Wettbewerb gewann und im Zentrum Warschaus verwirklicht werden soll. Der 250 Meter hohe schlanke gäserne Turm auf einem kleeblattähnlichen Grundriss soll auf 130.000 Quadratmetern Bruttonutzfläche Luxusappartements sowie ein Hotel beinhalten.


Kommentare

6

Jan A Gorlach | 17.01.2008 16:25 Uhr

WALL STREET IN WARSAW

The Former Saxon city shall have Zaha's quadruple cucamber. The old stalinist Palace of Culture still shall look like a beauty against all that Wall Street crab. Bravo Berlin ! It is still the city free of an aluminum skyscraper junk !

5

auweia | 17.01.2008 14:11 Uhr

zaha

...mach lieber wieder ordentliche zacken !
diese nudeln kann doch jeder blobber !

4

emm.ess | 17.01.2008 09:58 Uhr

@Frajo

form fallus function?

Ich finde es gut, es ist doch alles o.b. !

3

Daoud Breshna | 16.01.2008 21:20 Uhr

Kein Kommentar!

Kein Kommentar!

2

Frajo | 16.01.2008 20:24 Uhr

Habemus Hadid

same procedure as everywhere:
form- fallus- function

1

sba | 16.01.2008 18:18 Uhr

Die einen sind im Lichte...

Zaha hin oder her, die Hülle ist ja ohnehin reine Show. Viel interessanter an der Simulation ist der Effekt der sich ergibt, wenn man in einen historischen Stadtgrundriss scheinbar wahllos zahlreiche Hochhäuser "pflanzt". Da werden die Sockelzonen schon mal zu Hinterhöfen degradiert, die Bäume sind da nur noch Feigenblätter.Zwischen den Solitären bleibt nur noch Verkehrsraum übrig. Der Hauptbahnhof zur Linken ist einmal mit Bedacht unterirdisch angelegt worden, dessen Planer (weit vor der "Wende")hatten wohl etwas andere städtebauliche Ideale. In anderen Städten (nämlich den tatsächlichen Metropolen) wird subtiler mit der bestehenden urbanen Dichte umgegangen und besondere städtebauliche Zonen für die "Highrises" geschaffen. Dafür hat Boomtown Warschau auf dem Weg zur "Finanzmetropole" wohl gerade keine Zeit?! Nur nicht den Anschluß verlieren, ... denn "die im Schatten sieht man nicht"!

 
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