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05.11.2008
Große Geste in der Landschaft
Neubau auf der Schwäbischen Alb
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martin | 06.11.2008 15:51 UhrKinder?
Kinder machen Dreck, lassen Spielzeug liegen. Auch wenn es dann Designer-Spielzeug ist...stört!
Selbst die Bauherrin flieht ob der Kälte hinaus...
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Timo | 06.11.2008 15:17 UhrIn der Schule?
@mayer a
Interessant wären Bilder in einem Jahr wenn die
n-köpfige Kinderschar ihre Spuren hinterlassen hat.
Dies sind doch typische Bilder fürs Portfolio, gemacht vor dem Einzug. Wer lässt später die Bauherren schon einen Tag vor der Fotosession die Bude aufräumen?
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mayer A | 06.11.2008 12:27 Uhrwo sind die kinder?
schön sicher... leere regale, leere räume, leeres haus...wo sind die kinder?
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Timo | 06.11.2008 07:59 UhrSchön
Für meinen Eindruck sehr gelungen. Bauherren dieser Art sind zumindest in unserer Region handverlesen, da dies nicht den Vorstellungen der breiten Masse entspricht. Wir hoffen, weiter so Kollegen.
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couch potato | 05.11.2008 20:06 Uhrwar bestimmt echt billig...
...und ist dabei sooo gemütlich! Aber wetten, dass das Haus in irgendeiner Vorabendserie (oder vielleicht sogar im Tatort!) als Kullisse auftaucht? By the way, wann gibt es endlich mal eine TV-Serie mit dem Titel "die Architekten"?
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gerardi printempsi | 05.11.2008 17:44 UhrGroße Geste i. d. Landschaft
Schön wäre es, wenn solch ein Solitär - der ja nicht allein in der Landschaft steht - oder hat sich der Schmuckdesigner auch eine eigene Straße zu seinem Schloss gebaut? - wenn man einen Lageplan sehen könnte, was alles Drumherum ist und ob diese schöne Architektur ein weiterer Beitrag zur Zersiedelung der Landschaft darstellt - falls das heute jemanden überhaupt noch interessiert ....
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phil latio | 05.11.2008 15:37 UhrWOW
wohl dem der sich sowas schönes bauen lassen kann, grandios. das hätte shigeru ban sicherlich auch gern gemacht, gell. einizg die grobe kiesschüttung am balkon verstehe ich nicht, ist doch barfuss kaum begehbar. ansosnten nicht ganz shigeru, dafür zu verwinkelt, aber alles in allem sicher ein toller ort zu leben.
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schlomm | 10.11.2008 10:14 Uhrgut verortet ist halb verwurstet
Das in der Nachbarschaft verortete Haus entspringt wohl einem verwursteten Vokabular. Mit "großer Geste" ist das Haus treffend beschrieben - dass hier ein Dialog mit der Landschaft entsteht ist unausweichlich, nur die Art des Dialogs bleibt im Dunklen - wie leider auch das Verhältnis zur Umgebungsbebauung, ein Lageplan und einige Fotos hätten hier gutgetan. Auch dieses sind Qualitäten, die Architektur ausmachen und zur Bewertung dazugehören. Eine Referenz der Bauherren wäre interessant: denn dem Wunsch dessen, das Haus zugunsten der Landschaft zurückzunehmen, wurde ja, wie richtig bemerkt, eindeutig nicht nachgekommen. Alles Weitere ist eigentlich Geschmacksache - bis auf die Baukosten natürlich ...