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23.02.2007

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Ein Geschenk für die Stadt

Kunstbox am Berliner Schlossplatz vorgestellt


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In Berlin wurden nun die Pläne für den Neubau einer temporären Kunsthalle names „Kunstbox Berlin – ein Geschenk für die Stadt” auf dem Grundstück des derzeit im Abbruch befindlichen Palastes der Republik vorgestellt. Dies ist Inhalt einer Pressemitteilung vom 20. Februar 2007. Eine öffentliche Präsentation der Pläne findet am 1. März 2007 in der Architektur Galerie Berlin statt.
Der Entwurf stammt von Adolf Krischanitz aus Wien. Die Initative White Cube Berlin plant die Errichtung einer temporärern Kunsthalle, die als inhaltliche Ergänzung zur kommenden Grünflächengestaltung des Schlossplatzes gedacht ist.

Die Initiatoren beschreiben die Halle wie folgt: „Ihre Form ist Konzept: kubisch, praktisch, flexibel. Mit einer Gesamtfläche von 1.250 Quadratmeternbesteht sie aus einer Ausstellungshalle im Inneren, dem White Cube, umrahmt von Café und Museumsshop und Nutzräumen. Die Außenwände bestehen aus wetterfesten Gewebemembranen von je zweimal 24 x 11 Metern und 19 x 11 Metern, die ebenfalls kuratiert bespielt werden. Es besteht eine gleichzeitige innere und äußere Bespielbarkeit. Die Ausstrahlung der Kunstwerke auf den Aussenflächen bewirkt die Verwandlung des Gebäudes in ein Kunstobjekt im öffentlichen Raum.“

Aufbau und Abbau sind innerhalb eines Monats möglich. Diese temporäre Kunsthalle kostet 950.000 Euro. Sie ist winterfest und beheizbar sowie im Sommer durch das speziell konzipierte Belüftungssystem temperierbar. Die jährlichen Bespielungs- und Betriebskosten sollen durch Café und Museumsshop sowie Besuchereintritte und ohne öffentliche Fördermittel finanzierbar sein.

Öffentliche Präsentation der Pläne am Donnerstag, 1. März 2007, um 11 Uhr in der Architektur Galerie Berlin, Ackerstraße 19, 10115 Berlin.
Mit Adolf Krischanitz, Coco Kühn + Constanze Kleiner/ White Cube Berlin; Außerdem angefragt: Dr. Wildung (Altes Museum Berlin), Niklas Maak (FAZ), Dieter Rosenkranz.


Zum Thema:

www.white-cube-berlin.de


Kommentare

8

jesberg | 02.03.2007 20:52 Uhr

kunsthalle

ungerufene Freunde sollten die Finger vom Ort des Schlosses lasssen und nicht mit bunt gebündelten Geschenken belasten,

7

peter | 26.02.2007 19:33 Uhr

kunsthalle

herr krischanitz, ich soll Sie schön grüßen - von möbel hübner!

6

lignaz pertulli | 26.02.2007 17:18 Uhr

rotgelbblaugrün

farbe farbe, ein farbiger klotz, ein farbiger vogel, farbe für farbe? meine meinung gleicht eurer meinung.

5

ex-udk | 26.02.2007 15:58 Uhr

barcode

neues markenzeichen herr krischanitz? oder wars marcello mazzei?

4

lucius | 24.02.2007 07:20 Uhr

wer darf denn nun?

... spannend wird es, wer denn nun schlussendlich "bauen darf": GRAFT und Co. oder die hier? Sicherlich wird erstmal zwei Jahre diskutiert - dann hat´s sich eh´ erledigt ...

3

schinkel... | 23.02.2007 20:34 Uhr

...würde sich...

im Grabe umdrehen

2

neueheim.at | 23.02.2007 19:05 Uhr

kunsthällchen

leider unterstreichen alle vorschläge für eine temporäre bauliche nutzung nur die nach dem abriss herrschende leere.
1200 qm sollten sich im berliner bestand doch irgendwo auftreiben lassen.

1

berliner geschichten | 23.02.2007 18:19 Uhr

kunsthalle

dann bleibt uns ja gottlob GRAFT erspart, bei denen kostet es nämlich 3 mio.

 
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