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13.08.2007

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Ypsilon Eff

Junge Wiener Architekten gewinnen Wettbewerb in St. Pölten


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Das junge Wiener Büro „YF Architekten Bösch Scheffknecht“ hat den EU-weit offenen, zweistufigen Wettbewerb für die Erweiterung und Funktionssanierung der Bundeshandelsakademie, Bundeshandelsschule und Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten mit dem 1. Preis gewonnen.

Die zu erweiternde Schule hat heute 2.400 Schüler und ist damit eine der größten berufsbildenden Schulen Österreichs. An der ersten Stufe des Wettbewerbs hatten 64 Büros teilgenommen, an der zweiten Stufe neun – darunter fünf junge Wiener und zwei junge deutsche Büros. Die Jury legte folgende Preise fest:

  • 1. Preis
    YF Architekten Bösch Scheffknecht, Wien, mit EGKK Landschaftsarchitektur, Wien

  • 2. Preis
    Nikolaus Westhausser, Wien

  • 3. Preis
    Herbert Bohrn, Wien
Zentraler Entwurfsgedanke des 1. Preises ist die Schaffung eines indentitätsstiftenden Schul-Campus. Kernstück dieses Campus' ist der neue Kommunikationsfreiraum, um den sich die gemeinsame Erschließungshalle, Mensa, Vortragssäle und Bibliothek gruppieren. Südlicher Abschluss dieses neuen Freiraumes ist jene gemeinsame Erschließungshalle der drei Schulen. Die HTL rückt gleichwertig in den Vordergrund.

Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: 27. August bis 8. September 2007, Mo-Fr 9-16 Uhr, Turnsaalgebäudekomplex, BHAK/BHAS und HTBLuVA St. Pölten, Waldstraße 3, 3100 St. Pölten


Kommentare

2

hulzi | 15.08.2007 22:51 Uhr

unbedarft....

lieber vorredner,
aus meiner sicht reden sie da ein bisser
unbedarft.
denn wenn dem so wäre wie du sagst LOG,müsste ja ein superbekanntes österreichisches büro gewonnen haben.
dem ist aber nicht so.

aus meiner, mit verlaub, nichtöstereicher- background-sicht wurden bisher wunderbare bauwerke von demselben auslober durch deutsche archichitekten gewonnen und auch erstellt.
siehe etwa das mozarteum in salzburg. klasse bau, münchner architekt, robertrechenauer, soviel ich weiss, 1. preis, direkter auftrag. schönes haus.
nur so am rande...

1

LOG | 13.08.2007 23:56 Uhr

europaweit offen

Hier hat Österreich einmal mehr bewiesen, was ein offener Wettbewerb Wert ist, oder glaubt jemand ernsthaft, es ist ein Zufall, dass die ersten drei Plätze von österreichischen Büros besetzt sind?

Das läuft natürlich anderswo kaum anders, allerdings hat niemand den Schneid so zu seinem Filz zu stehen, wie dieses kleine aufstrebende Land.

 
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