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12.01.2007

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Offene Beine

Hochhausprojekt in den Arabischen Emiraten vorgestellt


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In den Vereinigten Arabischen Emiraten wurden unlängst Pläne für ein Doppelhochhaus mit dem Titel „The Legs” vorgeschlagen. Das meldet worldarchitecturenews am 10. Januar 2007. Geplant werden die beiden rund 330 Meter hohen Türme vom Büro Aedas (London). Das Bauvorhaben soll auf der Insel Al Reem bei Abu Dhabi entstehen.

Die beiden schlanken Türme sollen ein 5-Sterne-Hotel, Wohnungen und in den unteren Teilen der Türme Büros enthalten. Die Pläne sehen als Konstruktionsprizip ein „Exo-Skelett” vor. Dabei werden die Lasten über eine außenliegende, verwundene Röhren-Konstruktion abgetragen. Hinter den großen, rautenförmigen Ausschnitten in diesem äußeren Skelett liegt die Glasfassade. Im Zentrum sollen die beiden gegeneinander verdrehten Bauten über eine Brücke miteinander verbunden werden.


Kommentare

14

christian marx | 15.01.2007 13:41 Uhr

maerchenhaft

wie heisst nochmal das maerchen, in dem die Bohnenranke in den Himmel waechst?

13

archi69 | 15.01.2007 09:47 Uhr

Kommentare

ich meine, den architekten kann man vielleicht nicht alle schuld geben...es sind die auftraggeber! insbesondere wenn es sich um arabische ölsardinen handelt...die drehen einfach durch, wissen nicht wohin mit den dollars! das muss alles raus, in diesem fall in form von durchgeknallter achitektur...macht es architekt A nicht, kommt eben B...siehe gazprom, siehe gmp-china...

12

julian | 14.01.2007 16:12 Uhr

Erschliessung

...vielleicht wird man ja via Rohrpost hochgeschossen(?)

11

neueheim.at | 13.01.2007 14:53 Uhr

auf der suche nach dem untersten niveau der kommentierung.

dass hochhäuser etwas phallisches haben dürfte hinlänglich bekannt sein.
der vorliegende entwurf deutet diesbezüglich auf eine erstaunliche physische anomalie bei den entwurfsverfassern hin.
ich glaube derartiges bisher nur bei schweinen oder pferden gesehen zu haben. die bildrecherche bei google blieb leider ergebnislos!

10

greetings | 13.01.2007 02:40 Uhr

WHHHOWWW??

Architektur scheint mir hier doch ein wenig mit dem Essen verglichen zu werden, also gut ... für meinen Geschmack ist der Entwurf zu Formal, der Wille zur Skulptur ist zu deutlich und zu sehr gewollt, wo ist der Zussammenhang der diese Form begründet, es bleiben Fragen?? dennoch muss man sagen dass dieses Schaubild und das Modellfoto eine Meldung wert sind, wenn ich mir vorstelle wie die Häuser im Hintergrund so aussehen..(H.Jahn in Bremen)..? Bleibt zu hoffen dass (was ich wirklich bezweifle) die Realität das Schaubild widerspiegelt.....!! Aach ja, den 50er würde ich gern mal sehen.....ZZZh

9

wodino | 12.01.2007 20:49 Uhr

offene Beine

Krampf as Krampf as can

8

bbs | 12.01.2007 18:09 Uhr

an J.D.

niveaulose Architektur läßt sich schwerlich niveauvoll kommentieren.
Im übrigen geht es hier um eine Kommentierung
der vorgestellten Architektur und nicht um die (oberlehrerhafte) Beurteilung der Kommentare.

7

J.D. | 12.01.2007 17:54 Uhr

Kommentare in diesem Forum

Ich würde mir neben niveauvoller Architektur auch ein wenig niveauvollere Kommentare wünschen. Wüste Beschimpfungen in Fäkalsprache zeugen nicht unbedingt von Sachkenntnis und begründen auch nicht ernstznehmende Bedenken gegen diese Entwurf. Ganz offensichtlich ist aber das unterste Niveau von Kommentierungen noch nicht erreicht...

6

r.l. | 12.01.2007 17:27 Uhr

richtig gut

Ich kann den bisherigen Kommentaren nicht zustimmen und finde diesen Entwurf für die zwei Türme richtig gut.

5

PPB | 12.01.2007 17:25 Uhr

zuviel Sonne

...sieht aus wie geschmolzen in der Sonne...

4

alter | 12.01.2007 17:03 Uhr

kamelkacke

getürmte kamelkacke mit knick... alter schwede...

3

m.b | 12.01.2007 17:00 Uhr

offene beine

wetten, dass sich die beine noch ein "wenig" schliessen werden!

2

bbs | 12.01.2007 16:53 Uhr

Architektur

ganz offensichtlich ist das unterste Niveau geschmackloser Architektur immer noch nicht erreicht.
Ausdrückliche Zustimmung zum Kommentar 1

1

pedal | 12.01.2007 16:14 Uhr

Standbein,...

Spielbein oder was?!
Um Aufmerksamkeit zu erregen ist doch keine Abwegigkeit zu verrückt. Mehrausgaben für niveauvoll kulturelle Gebäude sind selbst in Regionen, wo nicht jeder ein Dach über dem Kopf hat oder statisch durchdachte Gebäude wegen Erdbeben gefragt sind, nachvollziehbar. Solche Entwürfe sind einfach im Bezug auf hohen Recourcenverbrauch und dämliche Zeichenhaftigkeit entbehrlich. Von der Nutzbarkeit (nach der Devise: Am Knick wollten wir sowieso Rolltreppen statt Aufzügen einbauen!) mal abgesehen!

 
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