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06.06.2008

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Dubai-Düne

Hadid stellt Pläne für Opernhaus vor


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Schubidubaidoo: Wie der Internetdienst dezeen.com in seiner Ausgabe vom 6. Juni 2008 meldet, hat Zaha Hadid ihre Pläne für ein Opernhaus auf einer künstlichen Insel im Dubai Creek vorgestellt.

In dem dünenförmigen Gebäudekomplex werden die Oper mit 2.500 Sitzplätzen, ein Schauspielhaus für 800 Zuschauer, eine Kunstgalerie, die Kunstakademie und ein Hotel untergebracht werden. Die Galerie wird mit 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche so groß sein wie das Guggenheim in New York; und das Hotel wird nicht durch fünf, nein, gleich durch sechs Sterne ausgezeichnet.
Alle Funktionen sind in der als Entwurfsthema umgesetzten Großstruktur mehrerer ineinander übergehender Sanddünen untergebracht. Mit dieser Struktur soll die Landschaft des Wüstenstaates als Gebäudeformation fortgeführt werden.

Während unter der einen Dünenspitze das Opernhaus Platz findet, beinhaltet die nächste das Schauspielhaus. Die Belichtung und Erschließung der Innenräume erfolgt bei beiden Gebäuden über die Steilseiten oder die Längsseiten der Dünen. Eine Verbindungsstraße wird die Operninsel mit dem Festland verbinden.


Kommentare

6

bauster | 09.06.2008 15:14 Uhr

eremitenhöhle/termitenbau

wonneproppen ist gut..

na ehrlich! bitte noch ein gipfelkreuz drauf, und eine 2. skihalle! warum kommt die hadid nicht drauf??
aber vielleicht stört das den klang..für's jodeln würds reichen...

5

indigo | 08.06.2008 10:30 Uhr

LOG

Seeigel sind leider aus. Kriegen wir auch nicht mehr rein.

4

Lachhafte Moderne | 07.06.2008 12:22 Uhr

Opernhaus Dubai

Aufmerksamkeitsarchitektur. Dubai versinkt in 20 Jahren eh im Meer. Diese tollen Stararchitekten, sollen sie doch in Dubai, Shanghai etc. bauen, dann können sie zumindest europäische Stadte nicht mehr weiter verunstalten.

3

Scheich Abu-Dhabi | 07.06.2008 10:20 Uhr

Sandburg

... in der Hoffnung dass der Wüstensand es unter sich begräbt ...

2

LOG | 06.06.2008 20:05 Uhr

Einfallsreich

Es läuft ja ganz gut für unseren Wonneproppen!

Allerdings werden die die behaupteten Formfindungsursachen der Avantgarde auch zunehmend banaler - leider zunehmend bis an die Grenzen des Erträglichen...

Nach Wellen, Vogelnestern und Eisbergen jetzt endlich Dünen als Entwurfsmotiv. Ich würde gerne auch noch Opernhäuser und Hotels in Seeigeln, Baumrinden und Zitteraalen sehen - wenn der kleine Wunsch gestattet ist. Danke.

1

RLI | 06.06.2008 16:06 Uhr

dünenarchitektur

...hohe sensibilität...wunderbar.....

 
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