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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Hadid_Gehry_Ando_und_Nouvel_planen_in_Abu_Dhabi_26306.html

01.02.2007

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Wiedererkennungswert

Hadid, Gehry, Ando und Nouvel planen in Abu Dhabi


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Am 31. Januar 2007 wurden die Pläne für verschiedene Kulturbauten in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, vorgestellt. Die Bauten sind Teil des Programms auf der Insel Saadiyat bei Abu Dhabi, bis 2018 für ca. 220 Milliarden Euro eine Kultur-, Freizeit- Touristenstadt zu errichten. Der Masterplan für die Anlage stammt von dem amerikanischen Büro Gensler Architects.

Für vier der Kulturbauten auf der Inseln wurden jetzt die Entwürfe präsentiert: Frank Gehry (Santa Monica) baut das örtliche Guggenheim-Museum, Zaha Hadid (London) ein Konzert- und Theaterhaus, Jean Nouvel (Paris) ein Kunstmuseum und Tadao Ando (Tokio) ein Meeresmuseum.

Gehrys Museum soll mit 30.000 Quadratmetern der größte Guggenheim-Bau weltweit werden. Das Modell zeigt den inzwischen hinlänglich bekannten Formenkanon des kalifornischen Architekten: Ein Baukörperlandschaft, in der sich verzogenen Kisten und gebogene Fassaden abwechseln.

Auch bei Zaha Hadids Bau scheint der Wunsch nach einem hohen Urheberschafts-Wiedererkennungswert eine entscheidende Entwurfsmaxime gewesen zu sein: Das Rendering zeigt einen mäandrierenden Baukörper mit abrundeten Kanten und zu Rauten verzogenen Fensteröffnungen.

Tadao Ando plant für das Marinemuseum dagegen einen reduzierten, kubischen Bau, aus dem ein großes Volumen entlang einer Kugelschale ausgeschnitten wurde. Das Gebäude steht teilweise im Wasser.

Jean Nouvels Museum für klassische Kunst besteht aus teilweise in den Baugrund eingelassenen Ausstellungswürfeln, die durch ein großes, gewölbtes Dach zusammengefasst werden.

Für die Saadiyat-Insel sind desweiteren 29 Hotels mit insgesamt 7.000 Zimmern, darunter auch ein Sieben-Sterne-Hotel, 8.000 Villen, 38.000 Appartments und 150.000 Wohneinheiten, dazu zwei Golfanlagen, drei Marinas, mehrere Museen, Kulturzentren und weitere Erholungs- und Freizeitanlagen geplant. Die Insel soll in sechs Distrikte unterteilt werden und mit Abu Dhabi über zwei zehnspurige Autobahnen verbunden werden.


Kommentare

24

anti polemik | 03.02.2007 20:32 Uhr

steve

gut, dass es in diesem forum auch noch architekten gibt, die die realität kennen... bravo steve! ... sonst erkennt man an der kommentaren ein vielzahl von leuten die in ihrer polemik fast ersticken... es ist eben wesentlich leichter etwas schlecht zu reden als mit einem weissem papier anzufangen und auf diesem seinen entwurf zu entwicklen... bleibt heiter!!

23

steve | 02.02.2007 17:38 Uhr

nachschlag ...

im schnitt haben wir 12 stunden fuer den entwurf .... danach muessen wir mit dem zeichnen anfangen (renderings werden zu 50% von aussen geliefert), sonst koennen wir die termine nicht halten ....

22

steve | 02.02.2007 17:32 Uhr

relax ... the world is not going to explode tomorrow ...

ich kann mich wake up nur anschliessen ... und moechte euch kurz mal das sagen was unsere asiatischen und arabischen clients sagen, wenn sie bei uns auftauchen: "wir wollen das 'besste' (nicht das groesste oder schoenste) (z.b.) museum der welt, sie haben 2 wochen zeit ... und schauen sie sich an was (stararchitekt) x/y da und dort gemacht hat" ... so ihr klugscheisser, wer hat lust innerhalb von 14 tagen ein energieeffizientes (was den clients egal ist), kontextuelles (was gar nicht gewuenscht wird), funktionales (wirklich bis ins detail funktonierendes), das ego der clients befriedigendes (danach gehen sie meistens fuer 3800 euro pro person essen ... ja sowas gibts) zu entwerfen ... das machts du ein mal, danach musst du dich auf das verlassen was du die letzten 20 jahre am hungertuch nagend entwickelt hast ... 2 wochen leute ... hier geht es echt nicht um architektur.
und zu nouvel ... der ist immer komisch, aber er ist der einzige, der seine inspiration wirklich aus einem lokalen (global gesehen - nationalen) kontext zieht ... z.b. vor 2 monaten das neue kuturzentrum plus oper in seoul, 1. preis wettbewerb ... sieht auf den ersten blick total krank aus, passt aber wie die faust aufs auge zu tiefst zur koreanischen seele ... nouvel keep on rocking

21

toni | 02.02.2007 12:27 Uhr

&

ich denke, dass man auch von einem/einer grossen der szene nicht erwarten kann, dass jedes seiner/ihrer gebaeude erstklassig wird - der alltag zeigt, dass man mit viel schwarzbrot geld verdienen und den willen des bauherren abfruehstuecken muss, um dann gelegentlich mit viel engagement, aufwand und zeit etwas besonderes zu schaffen.
auch einer wie nouvel, der ja auch schon sehr gutes zu stande gebracht hat, schiesst halt, wenns ausreicht, aus der huefte. seine erweiterung des museums reina-sophia in madrid zum beispiel wirkt nur aus der blickrichtung der hauptperspektive mit der er hoechstwarscheinlich den wettbewerb fuer sich entschied - ansonsten ist es meiner meinung nach voellig misslungen - es sieht aus wie zusammengeklebt (auch im detail), funktioniert nicht richtig, reagiert nicht auf den historischen bestand und fungiert eigentlich wie ein verstaerker des strassenverkehrlaerms.
trotzdem ein guter architekt -nouvel - dem gerade wegen seiner groesse, wie allen seiner art, manchmal der regulativ fehlt.

20

bilgi | 02.02.2007 12:07 Uhr

tim, dennis

kann den obigen in diesem thread nur beipflichten. auf die frage was kommt oder kommen sollte hat wahrscheinlich tatsächlich der umweltapostel dieses threads recht. die fragen des klimas werden in zukunft einfach zu erdrückend sein, als dass wir architekten uns auf eine reine ästhetikdebatte beschränken können. uneffiziente gebäude erzeugen irgendwo an anderer stelle eine menge dreck und emission. wenn wir als architekten jeden wunsch so bereitwillig erfüllen und vor allem im ausland glücksbesoffen und getrieben von gier alle heimischen grundsätze sofort über bord werfen, wird sich an der jetzigen situation rein gar nichts ändern sondern nur verschlimmern. schon die jetzige regel, dass ein arbeitsplatz auf 26grad celsius einklagbar ist birgt doch eine menge potential, z.b dass manche glastürme auch bei uns komplett unvermietbar werden, egal wie gut sie in der ästhetischen debatte abschneiden.

19

dennis | 02.02.2007 11:40 Uhr

wake up, Tim

architektur und die schwierigkeit schoenes oder ausgefallenes oder vielleicht "nur" neues zu legitimieren.
wenn man die heutige situation der architektur versucht unvoreingenommen zu betrachten dann stellt man schnell fest das es keinen einheitlichen stil gibt. eine recht einfache erkenntnis man kann das zum vorwurf formulieren oder es als chance betrachten. die situation gleicht der zu beginn des letzten jahrhunderts doch stark. niemand ist im stande zu sagen wo es hingeht es gibt kraefte die einen neuen neoklassizismus betreiben und die bedingungslosen dekonstruktivisten die das rad neu erfinden wollen manchmal etwas eckig und unfunktional.
ich persoenlich denke wir brauchen beide seiten des spektrums um einen guten zeitgemaessen stil zu finden.
mal ganz allgemein gesprochen.
nun etwas konkreter.
ando find ich auf den ersten blick auch sehr formal erinnert mich mehr an eine skulptur als an ein gebaeude. zu gehry und hadid ja man kennt sie, gut publizierte "architekturstars".
die renderings von zaha hadid gleichen sich sehr weissen in der regel die selbe handschrift auf und erfuellen die funktion der floette des rattenfaengers! da stimme ich voll und ganz zu. viel interresanter sind allerdings die fertigen gebaeude hadids, sie gleichen sich nur auf den ersten blick offenbaren schwaechen aber in ihnen spiegelt sich auch die nutzung der gebaeude wieder.
von gehry hab ich leider noch nicht genug gesehen, daher enthalte ich mich lieber bei ihm.
Und was ist eigentlich mit nouvel?

18

so.......long | 02.02.2007 11:12 Uhr

so.......long

wir leben halt in einer "medienwelt" .. schneller.. höher .. schöner .. inhaltsleerer..............................
L. Wittgenstein hat es so ausgedrückt :
"architektur verherrlicht immer etwas - daher kann da wo es nichts zu verherrlichen gibt keine architektur sein".....verherrlichung hat etwas mit ansehen und ethik zutun ....... wo ist außer schnell auf kosten der gesellschaft erworbenes geld bei den auftraggebern zu finden ????????????????

17

wake up | 02.02.2007 04:30 Uhr

world

natürlich sagt niemand einem wie man etwas entwerfen soll, aber die bauherren setzen so etwas unbewußt voraus - sie wollen ja schließlich auch "einzigartig" sein, und sich profilieren!
was ende der 90-er jahre beim studium noch begeistert hat (weil es damals eben neu und einzigartig war) ist leider nur noch beliebig. und vor allem ist es inhaltlich nur noch schwer zu rechtfertigen..weil es bis auf das angestrengte "anders sein" meist nicht viel hergibt. mal sehen wann der sättigungseffekt eintritt wie damals nach den postmodernen architekturexperimenten..

16

wake up | 02.02.2007 04:16 Uhr

world

mit neid hat das glaube ich nichts zu tun. wir arbeiten selbst an teils sehr großen projekten direkt in asien - gemacht wird was der bauherr wünscht und zwar in rekordzeit. punkt. das ist die realität dennis. mit architektur hat das nur noch oberflächlich etwas zu tun. wenn du es nicht machst, dann macht es ein anderer spinner..das große, spektakuläre blobdingsbums.. ich habe mal für einen bekannten dekonstruktivisten gearbeitet, ich weiß also wovon schreibe..es ist alles nur oberflächliche bildhauerei - dazu ein paar tolle renderings, und dem nichtsahnenden und unwissenden bauherren klappt die kinnlade herunter. so funktioniert das geschäft - hauptsache irgendwie anders. gebaut sieht alles nur noch halb so "gut" aus, aber egal. und der "bilbao-effekt" wird auch nicht mehr eintreten - ist ja alles schon 10-20 mal gebaut wurden..hadid versucht ja neuerdings die legitimation ihrer immer wieder gleichen formen aus der bionik zu ziehen - aber bloß oberflächlich..ja nicht tiefer denken, dann könnte man darin ja auch so etwas wie eine (konstruktive) logik entdecken, die dann nicht mehr so ganz vereinbar wäre mit ihren entwürfen. und ghery ist ohnehin eher bildhauer denn architekt (sagt er von sich selbst), und ist damit wenigstens ehlich.
it´s time for paradigm shift!

p.s. wenigstens ando sieht ganz vielversprechend aus

15

Tim | 02.02.2007 03:00 Uhr

also...

dennis - ich weiss nicht was man zu den entwürfen von hadid oder gehry noch positives sagen soll? es ist doch in den letzeten jahren hinreichend über deren entwürfe geredet und berichtet worden. man guckt sich die bilder an und denkt: ja, das ist ein gehry und hier das ist hadid. mehr fällt einen doch nun wirklich nicht mehr ein. ich frage mich vielmehr ob deren architekturstil nicht zu einem fluch für die beiden geworden ist. es wird doch erwartet das sie so bauen. das muss doch unendlich deprimieren und langweilen, das man nicht mehr anders kann.

14

dennis | 01.02.2007 18:38 Uhr

Positiv

das problem ist die kombination aus persoenlichem neid und ausschliesslich negativen kommentaren. hin und wieder ein positives kommentar zu dem ein oder anderen projekt waere einfach wuenschenswert.
und ein problem mit projekten die den masstab sprengen kann muss man vielleicht sogar haben. aber bitte! man muss auch unterscheiden koenne zwischen bauaufgabe und architektonischer loesung. die aufgaben stellt immernoch der bauherr und nicht der architekt. und ich moechte den architekten sehen der kein hochhaus in st. petersburg oder ein museum in saudi arabien baut.
ausserdem sollte man renderings auch nicht ueberbewerten. und anhand EINES bildes eine fundamentale kritik zu auessern ist anmassend.
so etwas runterkuehlen und nicht vergessen alles wird gut!!! auch in der architektur!

13

coolness12 | 01.02.2007 17:58 Uhr

haha

...ich weiss. ingenhoven hat ja sogar für den neuen audiQ7 werbung gemacht, peinlich. und du hast ja recht, unsere deutschen ingenieure lassen sich gerne für spassprojekte zu dingen hinreissen, die sie dir an der uni lehrend um die ohren hauen würden, aber davon red ich doch.
und "alter", bezogen auf die glaswurst von foster in der ägyptischen wüste, artikel von gestern, nach welchem energiekonzept soll man da noch fragen?
und nur weils hübsch ist muss ichs gut finden?

12

hinrich007 | 01.02.2007 17:46 Uhr

p.s.

coolness-
woher weisst du eigentlich was ich für einen wagen fahre?
superding - sau cool - und werner sobek hat - glaube ich - auch so eine karre.

11

hinrich007 | 01.02.2007 17:37 Uhr

wiedererkennungswert

ich pflichte dir ja im grossen und ganzen bei - kann jedoch aus den abbildungen der vier projekte nicht auf deren energiekonzepte rückschliessen. vielleicht waren ja die von dir preferierten sbp und wsi sogar an den projekten beratend beteiligt - an vielen der aus deutschland stammenden "china-spass-projekte" sind sie das nämlich.
da macht irgendwie jeder mit der kann - wie man sieht.
toll hübsch!?

10

alter | 01.02.2007 17:30 Uhr

energiekonzepte

kennst du denn die energiekonzepte der hier präsentierten gebäude? vielleicht finden sich dort inovative und neue ansätze.
das wichtigste an architektur ist nun mal das aussehen, und verbindet man dies mit zb guten energiekonzepten wirds immer spannender. aber vorrangig gehts um den gebauten paradiesvogel. auch der paradiesvogel trägt zur nachhaltigkeit bei. denn wenn etwas in 50 jahren noch fasziniert überlebt es... da sind wir menschen nun mal oberflächlich... und erst recht in diesem metier.
nur so auf dies schnelle.

9

coolness12 | 01.02.2007 17:09 Uhr

hinrich!

...hast ja recht, man sollte sich nicht zu sehr aufregen, wahrscheinlich passt mein kommentar auch besser zu den artikel über die anderen dubai und china spassprojekte. aber findest du nicht, angesichts der kirschblüte im januar, dass architektur auch irgendwie was mit verantwortung gegenüber dem was kommt zu tun hat? es ist einfach ziemlich fahrlässig, dass es all die genialen technologien ja bereits gibt (siehe eben sobeck und co.), aber dass in solchen foren wie diesem architektur fast einzig nach dem argument "hübsch" diskutiert wird. was haben wir alle in der uni alternative, passive und was weiss ich für energiekonzepte studiert. nur um dann in den ländern, wo man es vom klima her und von der kohle her endlich mal umsetzen könnte, komplett einzuknicken und furchtbare energieschleudern zu bauen. ich finde das deprimierend naiv, das regt mich eben auf.

8

hinrich007 | 01.02.2007 16:56 Uhr

wiedererkennungswert

wieso regst du dich so auf das passt doch gar nicht zu deinem namen. hauptsache es sieht gut aus, das denkt also der kunstmaler - wieder was dazu gelernt. na ja mir gefallen die beiträge trotzdem - ich finde sie richtig toll und habe selten so schöne, einfühlsame architektur gesehen.

7

coolness12 | 01.02.2007 16:36 Uhr

sieht toll aus

...sieht so toll aus wie ein spritfressender porsche cayenne, 66 liter/100km bei vollgas, das gehört gleich auf den schrott. so gehts mir bei den dingen hier auch, aussehen allein genügt einfach nicht, sonst hättest du kunstmaler werden sollen.

6

sverris | 01.02.2007 16:25 Uhr

!!!

Bist Du erfolgreich, Architekt, wirf "...die Feder fort: Du kannst nie ein Großer werden."

5

hinrich007 | 01.02.2007 16:24 Uhr

wiedererkennungswert

schlaich und sobek - verwechselbare konstruktionen aus stahl und glas.
die beiträge der grossen vier sehen doch echt toll aus!

4

coolness12 | 01.02.2007 16:16 Uhr

da ist er wieder

...der kommentar, den wir so lieben und der schon in den anderen rubriken so nervt.
ich sage es mal ganz deutlich, ja, es ist tatsächlich komplett uninteressant, denn die aktuellen architekturentwürfe dieser und auch der letzten artikel sind deshalb so langweilig, weil sie komplett irrelevant und beliebig sind, ab gedreht, geschnörkelt, offene beine, dancing towers, oder was abwegiges auch immer, es ist im prinzip alles zutiefst beliebig.
architekten haben nämlich auf die echten fragen von heute keine antworten mehr, sondern es geht lediglich und ausschliesslich um irgendeine spektakuläre form, ohne irgendeinen bezug.
auf die eigentlichen fragen der menschen: nachhaltigkeit, kilma, wärme, energie, natur, resourcen, umweltschutz usw. geben architekten keine antworten mehr, jedenfalls nicht mit den entwürfen der letzten artikel. dafür kann man als architekt dann neidisch mal zu den schlaichs und sobeks schauen, DA gibt es wirklich was neues und auch wichtiges.

3

hinrich007 | 01.02.2007 16:15 Uhr

wiedererkennungswert

gähn - wieso?
sieht doch alles hübsch aus - also mir gefällts.

2

Harald Bechler | 01.02.2007 16:11 Uhr

Wiedererkennungswert

Man nehme....einen berühmten (?) Architekten...seine Kuben, Linien (am Besten gekrümmt) ... und gebe dem Objekt einen neuen Nutzungsnamen...Langweile hoch drei. Wohlwollend das Marinemuseum,
der Rest wie gehabt - gähn

1

Hmfffp | 01.02.2007 15:50 Uhr

Wiedererkennungswert

Architektur... gähn!

 
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