Am 5. November 2003 wurde der Grundstein für Deutschlands größtes so genanntes „Sea Life Center“ gelegt. Die Architektur des 20-Millionen-Euro-Projekts stammt von dem Düsseldorfer Büro Jokiel/Springer Architekten. Das Riesenaquarium im Oberhausener „CentrO“ soll innerhalb eines Jahres fertig gestellt sein.

Das Grundstück liegt zwischen Rhein-Herne-Kanal und CentrO, als weithin sichtbare Landmarke dient der spektakuläre Dachüberbau in Form eines „schwebenden Rochen“ (Erläuterungstext).
Die blaue Fassade aus transluzenten Platten soll auf den maritimen Charakter der Anlage verweisen und nachts angestrahlt werden. Im Inneren erwartet den Besucher ein riesiger „Ozeantank“, den man mittels eines gläsernen Tunnels durchqueren kann, weiterhin wird man hier - ohne selbst nass zu werden - den Weg des Wassers vom Rhein und Rhein-Herne-Kanal über die Nordsee bis in den Atlantik verfolgen können.

Parallel zur Eröffnung des „Sea Life Centre“ im Spätsommer 2004 soll auch die Marina Oberhausen mit 60 Liegeplätzen eröffnet werden.

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