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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Gehry-Neubau_in_New_York_fertig_26802.html

22.03.2007

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Plissierter Lampenschirm

Gehry-Neubau in New York fertig


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In New York wurde jetzt der Neubau des Hauptquartiers des Medienkonzerns IAC fertig gestellt. Das berichtet die New York Times am 22. März 2007. Der Entwurf für den 13.000 Quadratmeter großen Neubau stammt von Frank O. Gehry (Santa Monica).

Das zehngeschossige Bürogebäude steht im Stadtteil Chelsea. Die unteren fünf Geschosse des Hauses nehmen als Sockel die gesamte Tiefe des Blockes ein. Die oberen Geschosse springen deutlich zu zurück und erzeugen eine große, umlaufende Dachterrasse. Auf den ersten Blick erinnert die Form des Baukörpers an einen plissierten Lampenschirm.

Das Haus ist durch die unverkennbaren Wölbungen und Kurven aus dem bekannten Formenkanon des kalifornischen Architekten gekennzeichnet. Dennoch sind – im Gegensatz zu anderen, jüngsten Entwürfen des Büros – einige Abweichungen vom „klassischen Gehry“ festzustellen: Statt eine Collage vielfach gebogener und geknickter Einzelbaukörper und -fassaden anzulegen, wurde in diesem Fall ein einzelner Baukörper offenbar einer Torsionskraft ausgesetzt und dann verformt „eingefroren“.
Das Gebäude bleibt als Solitär lesbar, auch lässt sich die Geschossigkeit des Zweckbaus auf den ersten Blick von außen erkennen. Zudem wurde in der Fassade auf das sonst bei Gehry unvermeidliche Stahlblech zu Gunsten von weiß eingefärbten, bündig eingebauten Verglasungen in Aluminumrahmungen verzichtet. Es ergibt sich eine homogene Oberfläche anstatt einer vielfach geklüfteten, durch Erker und Vordächer ziselierten Fassadenlandschaft.


Kommentare

31

lupus | 25.03.2007 19:35 Uhr

@ Chaperon Rouge

Danke Chaperon, das ist doch endlich mal eine innovative und auch anwendbare Definition von der Gabe zu guter Architektur, die sich nicht im Nebel der Eitelkeiten verliert...,-)))

Und die wenigen Ausnahmen der Regel haben dann eindeutig einen Ghostwriter als Mund- und Handsklaven....

30

lupus | 25.03.2007 19:24 Uhr

Danke Steve...

daß Du Dir diese unendliche Mühe gemacht hast- trotz der coolen Härte im Alltag, die da durchscheint... Ich dachte eigentlich immer, Architektur hat was mit Poesie zu tun, aber na ja, man irrt,,,

Du läufst jetzt aber Gefahr, dass ich über den Unterschied zwischen Poesie und Prosa referiere, aber das kannst Du nicht wirklich wollen...Die Frage war: Können Architekten lesen...??? (War mal eine polemische Frage eines nicht unbekannten Architekturkritikers, schade, dass sie Dich nicht erreicht...,-))..)

29

ben | 25.03.2007 19:21 Uhr

@24 kulut raub

selbstverständlich geht es um glaswände, es geht darum, was am ende gebaut wurde und wenn das gläserne gefängnishofwände sind, dann kann man sich auch nicht mit noch so gewundenen intellektuellen winkelzügen herauswinden, glaswände sind glaswände, oder etwa nicht? und in dem knastprojekt unpassend, oder etwa nicht? warum immer dieser drang, es in jedem fall anders, sprich originell, sprich "neu"! (lieblingswort der werbefachleute) zu machen, selbst wenn das zu lasten der (in diesem fall unfreiwilligen) nutzer geht. bauliche lösungen sollten immer ihrer zeit gemäß entwickelt werden, keine frage, aber bitte mit mehr tiefgang und konzeptioneller substanz...

28

Chaperon Rouge | 25.03.2007 19:19 Uhr

@lupus

Legasthenie ist die Mutter der Architektur. Schiesse blind in den Wald der Stararchitekten und du triffst einen (bei Rogers ist es sogar so schlimm, dass er nie schreibt) Nur wer Talent wie Tallent schreibt hat Talent zur Architektur, ansonsten wird man mit entsprechendem Studium Journalist ... oder Architekturpoet.

27

steve | 25.03.2007 19:11 Uhr

@lupus

der poeten-blog ist 2 htms weiter rechts, ausserdem haben wir hier schon ansgar, der uns mit architektenprosa inspiriert ... wenn du (nach 3 maligem lesen immer noch nicht verständlich) in diesem forum dichtest, wird dir eine antwort verwehrt bleiben (was war die frage?)

26

lupus | 25.03.2007 19:05 Uhr

Götterdämmerung oder die Hacker der gerechten Sprache...

Mein Gott, hier geht's ja egomanischer zu als im stark rüpelbelasteten Tagesspiegel...
Talentum ist die Gabe, im Sprachgebrauch eben die überdurchschnittliche Gabe. Zum Schreiben gehört aber wohl zu einem nicht unwesentlichen Teil ein klar strukturiertes und diszipliniertes Denken, das sich sprachlich abbilden kann...

Tallent ist nun wahlweise ein Fotograf, eine Web-Agentur oder ein verträumtes Restaurant in Bloomington/ USA. War dies vielleicht in raffiniert-komplexer Doppelzüngigkeit so gemeint...??? Hat sich hier jemand über miese Fotos, schlunzige Websites oder gar verdorbenes Essen aufgeregt. Aber wo ist der Lampenladen, dem das Objekt entstammen soll?? Und wieso wird dieses zum 'Running Gag', dass ein jeder die schicken 'Tallent's' abkupfert... Und was ist das Motiv einer solchen Ikonographie??? Und warum muss das germanische Abendland gleich wieder seine Götterdämmerung zelebrieren...???

Nun gehört 'Löschen' bei Verletzung der Eitelkeit zu den hilflosen Reaktionen (Bitte Stellungnahme der Redaktion...), besonders im Blog-Dialog. Was muss aber alles noch aufgefahren werden, wenn ein Baunetz-Redakteur einer Architektur-Ikone an die Wäsche geht und die Zuhälter aufschreien...???

25

steve | 25.03.2007 19:04 Uhr

@jojo

you are so right ... see you where the good stuff grows.

24

kulut raub | 25.03.2007 13:58 Uhr

and @ben

du hast auch garnix kapiert. hier geht es nicht um glaswände sondern um die tatsache, ob man etwas gehirnschmalz darauf verwendet dinge zu hinterfragen, neues zu entdecken und nicht wie jojo schrieb "den status quo einer mediokren baukultur zu zementieren". So wie 1924 alle den Taut'schen wohnungsbau verteufelt haben (weil er die traditionelle wohnküche in wohnzimmer und küche aufgespalten hat) und heute alle koolhaas seattle bibo kritisieren (weil jeder darin die orientierung verliert) werden immer nur solche experimente unsere baukultur weiterbringen) ..... aber wie gesagt, dass kapieren halt nur die, die dann wirklich etwas neues versuchen.

23

kulut raub | 25.03.2007 13:48 Uhr

@jojo

"keep on rocking" ... sicher in ein paar wochen, wenn der bürofrust zurück kommt, wirst du wieder hier vorbeischauen, trotzdem wirst du uns fehlen ... so long to you too, toutes sortes de bonnes choses, todo lo bueno ... (japanisch kann ich leider nicht) ... and fuck the estabishment

22

joel | 24.03.2007 23:16 Uhr

niveau

jojo! mach keinen fehler. bleib bitte dem forum erhalten. wir brauchen dich hier!!! bitte!!!!

21

ben | 24.03.2007 23:07 Uhr

@18 jojo_tokio

"ich melde mich hiermit aus dem forum ab..." sendet teilnehmer unter pseudonym jojo aus tokio. endlich ein oberlehrer weniger, dankeschön. die unerschütterliche selbsgefälligkeit seiner kommentare war ja kaum mehr auszuhalten, fast ein grund, nicht mehr nachzusehen, was die kollegen äußern. was wird j.j. nun mit der gewonnenen zeit anstellen? hoffentlich nicht weiter an dem zweifelhaften reformprojekt gläserner knast weitertüfteln, die gläserne gefängnishofmauer meine ich, wohin dann sonntags familenausflüge gemacht werden, um knackies anzuglotzen, wie in einem menschenzoo... (zur erinnerung: die würde des mensche ist unantastbar. oberlehrer-architekten scheinen das namens ihrer behaupteteten fortschrittsgesinnung gerne zu übersehen, hauptsache das projekt ist "irgendwie" neu...

20

jazz massive | 24.03.2007 19:47 Uhr

@jojo_tokyo

ja schade. hoffentlich gehst du ohne verbitterung und vielleicht überlegst du dir es ja noch mal. denn das hier ist meiner meinung ein liberales und freizügiges 'beobachtetes' forum, im vergleich zu anderen deutschsprachigen foren mit moderatoren, stark zeitverzögerter textanzeige, usw... das sich das hier erst alles mal entwickeln muss, das ist auch klar. dazu braucht es zeit und eine gewisse anzahl von teilnehmer unterschiedlicher couleur und ansichten damit auch argumentativ interessante diskussionen geführt werden. und irgendwann auch ein gewisses regelwerk, dass einen toleranzbereich festlegt und die teilnehmer im extremfall auch voreinander schützt. anderswie ginge es auch garnicht, zumal auch kommerzielle interessen da sind und eben ein gewisser rahmen einzuhalten ist, der aber meines erachtens noch z. Zt., wie gesagt, weit und tolerant gesteckt ist.

so weit so gut, das ist meine private meinung, ich bin mit der redaktion weder verschwägert noch verwandt.

19

duck | 24.03.2007 18:52 Uhr

quaak

Da spricht einer von einem "experiment: 'architekten kommentieren architektur' " - das muss irgendeine andere Veranstaltung sein! Sowas von doof , was hier abgelassen wird. Kommentare sind das jedenfalls nicht. Schade, es hätte auch was qualitätvolleres draus werden können.

18

jojo_tokyo | 24.03.2007 14:32 Uhr

moral von der geschichte

moschimoschi allerseits ... hier is so geil, auch wenn ich um nix in der welt mit dem hiesigen gesellschaftssystem tauschen moechte ... die gebaute realitaet ist ueberwaeltigend (in vier tagen gehts zurueck nach goodoldeurope ... ich hab mal im baunetz vorbeigeschaut, was so laeuft, und bin entsprechend desillusioniert ... wir haben echt komische probleme in germany (irgendwie relativiert sich hier alles ziemlich und man muss bei allem optimismus sagen, ich glaube in 20 -30 jahren spielen wir weltweit wohl nur noch eine fussnotenrolle) ... zur moral von der geschichte: endlich hat sich mein unterbewusstes unbehagen bestaetigt, dies ist kein freies forum, sondern ein (meta)komerziellen interessen unterliegendes medium, das durch die suggestion von freiheit meinungspolitik betreibt. der status quo einer mediokren baukultur (vor allem inhaltlich) wird mit mediokrer berichterstattung zementiert ... im grunde ist das baunetz das aequivalent zu einer kostenlosen stadtteilzeitung, die sich durch werbung finanziert (und der stadtteil ist deutschland), eine inhatlich redaktionelle linie, eine (kultur)politische position oder ein anspruch an qualitaet (wie sie jede gute tageszeitung hat) gibt es nicht und wird es nie geben, wenn leute wie till die beitraege verfassen. .... ich melde mich hiermit aus diesem forum ab (till kann aufatmen) auch wenn es mir menschlich leid tut, dass mitlerweile alle auf ihm rumhacken (was wohl auch meine schuld ist) so muss ich dch bei meiner ‚professionellen’ meinung bleiben, dass tallent und qualitaet immer wert sind hochgehalten und verteidigt zu werden und dass man sich nie mit weniger abfinden darf ... so long liebe kollegen, hat spass gemacht mit euch (und sucht euch ein forum, in dem man was lernen kann ... is besser so)

17

hannah_hamburg | 24.03.2007 11:33 Uhr

2 fragen

und was ist die moral von der geschichte? beleidigungen in zukunft bitte nicht?

16

Polizei | 24.03.2007 10:11 Uhr

@alle

Das hauptargument der redaktion wird wahrscheinlich sein, dass die gelöschten beiträge den tatbestand der beleidigung erfüllen ... Eine Beleidigung (im Rechtswesen allgemeiner Ehrabschneidung; auch Invektive, abgeleitet vom lateinischen invectivus, sowie von franz. und engl. invective) im weiteren Sinne ist jede Verletzung der persönlichen Ehre eines anderen. Die Beleidigung ist die Kundgabe der Miss- oder Nichtachtung einer anderen Person. Über die strafrechtliche Relevanz hinaus kann die Beleidigung für den Betroffenen als extrem kränkend empfunden werden und ihn in schweren Fällen bis in eine tiefe Sinnkrise hinein stürzen. (dies ist wohl bei besagtem redakteur passiert) ....... wir unterscheiden im deutschen recht: Ehrverletzung gegenüber dem Verletzten: § 185 StGB (Beleidigung) / gegenüber einem Dritten bei Ehrverletzung in Form eines Werturteils: § 185 / bei Ehrverletzung in Form einer Tatsachenbehauptung: § 186 (üble Nachrede) / speziell wider besseres Wissen: § 187 (Verleumdung) / speziell bei Personen des politischen Lebens: § 188 (üble Nachrede / Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens) / in Bezug auf einen Verstorbenen: § 189 (Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener) ....................... und das macht alles unheimlich kompliziert und man kann eigentlich nur zum schluss kommen: 80% aller kommentare verstossen gegen mindestens einen der oben genannten tatbestände. ..... und die leichteste richtlinie, die man daraus für die innerredaktionelle „korrektur des meinungsbildes“ ziehen kann: erst sachen löschen, die die redaktion betreffen, dann die, die deutschem recht unterliegen (bei deutschen architekten mit rechtschutzversicherung) und den rest einfach lassen.

15

Polizei | 24.03.2007 10:10 Uhr

@alle

Kurze background recherche: In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1, S. 1, 1. Hs. des Grundgesetzes gewährleistet. Artikel 5 (verkürzt) „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…) Eine Zensur findet nicht statt.“ Die Meinungsfreiheit ist das in einer Demokratie gewährleistete subjektive Recht auf Freie Rede. Sie ist als Menschenrecht gegen die Staatsgewalt gerichtet und soll verhindern, dass die öffentliche Meinungsbildung und die damit verbundene Auseinandersetzung mit Regierung und Gesetzgebung verhindert oder beeinträchtigt wird. Die Meinungsfreiheit schützt nicht nur die Äußerung, sondern auch die (öffentliche) Verbreitung einer Meinung, unabhängig von der Form (Wort, Schrift, Bild). .......... das sich dabei ergebende problem: die baunetzredaktion ist kein staatliches organ. auch wenn sie von diesem geschuetzt wird, muss sie sich nicht daran halten. Sie kann die meinungsbildung in diesem forum steuern, zensieren, editieren ... beieinflussen nach ihrem gutdünken. Wir haben hier im grunde nichts zu melden. ... das moralische problem liegt aber darin, dass eine institution, die auf der grundlage der meinungsfreiheit operiert in einem von ihr betriebenen forum selbige einschränkt, was wiederum auf ihr verständnis von diesem forum interessante rückschlüsse zulässt. (und hier kommt wahrscheinlich der kapitalismus ins spiel: stichwort kundenbindung) .....

14

mark_madrid | 24.03.2007 09:30 Uhr

@schwachsinnig(#11)

erklaerungsversuch: objektiv sehe ich keinen grund, subjektiv wuerde ich sagen, du hast bei irgendjemandem in der redaktion genau seinen psychologisch tief eingegrabenen schwachpunkt gefunden (wahrscheinlich sogar jemanden zum weinen gebracht) ... manchmal loeschen menschen sachen, ohne wirklichen grund (ausser einem subjektiv persoenlichen)

13

mark_madrid | 24.03.2007 09:24 Uhr

@kommentarpolizei@dennis

es hinterlaesst schon ein komisches gefuehl, das alles hier zu lesen. normalerweise kommt eine stellungnahme der baunetzredaktion (wahrscheinlich neue politik .. loeschen und totschweigen) und normalerweise kommen ein paar leserreaktionen (oder wurden die auch alle wieder geloescht). wenigstens 'schwachsinnig' besteht auf sein meinungsaeusserungsrecht im gegensatz zu den offensichtlich noch anderen geloeschten). es scheint, sowas interessiert keinen, einfach lustig wieterblubbern.... dennis hat wohl recht, die luft is raus, das experiment: 'architekten kommentieren architektur' gescheitert bzw. wir muessen akzeptieren, dass eh niemanden nix wirklich interessiert, alles (nach einem kurzen auskotzen) schulterzuckend gefressen wird.

12

Kollesche Arschitekt | 23.03.2007 14:27 Uhr

Software

fog verwendet die software catia. nur so kann das hirngerüst in plan umgesetzt werden.

11

schwachsinnig | 23.03.2007 14:17 Uhr

@5 lala

sehr schöner artikel ... mit überraschendem ende: "The IAC building is elegant architecture. But it doesn’t make us rethink who we are." da sieht man mal mit welch philosophischen fragen sich die journalistenkollegen in usa herumschlagen. und hier: " Auf den ersten Blick erinnert die Form des Baukörpers an einen plissierten Lampenschirm." (.................dieser beitrag wurde gestern von der redaktion gelöscht und nochmals heute morgen und ich werde ihn weiter reinstellen, bis mir jemand erklärt, was an diesem kommentar löschungswürdig ist)

10

dennis | 23.03.2007 13:32 Uhr

loeschen von Kommentaren

das ist wohl der anfang vom ende dieses forums.
sicherlich eingeleitet durch die fuelle an beleidigenden und ueberfluessigen wortmeldungen.
schade um den KLEINEN anteil an guten kommentaren, die es auch gab. und die mit hintergrundinformationen zu den projekten mitgeholfen haben sich eine meinung zu bilden.

9

kommentarpolizei | 23.03.2007 09:01 Uhr

@alle

liebe mitkommentatoren, bis zu diesem zeitpunkt hat die baunetzredaktion insgesamt 6 kommentare von dieser meldung gelöscht. ich empfinde das als bedenklich, da die kriterien dieser löschvorgänge willkührlich erscheinen. anscheinend darf man personen wie gehry und koolhaas der tallentlosigkeit bezichtigen nicht jedoch einen bestimmten autor der baunetzredaktion (und ich rede nicht von verunglimpfung, nur von der bezichtigung der tallentlosigkeit). das stellt dieses forum grundsätzlich in frage. man darf über alle seine meinung äussern, nur nicht über redaktionsmitglieder. ein schlechter artikel ist in keinem masse besser als ein schlechtes gebäude. und wie mancher architektonischer entwurf hier in den dreck gezogen wird, steht in keinem verhältnis zu der kritik an besagtem redakteur. ich beginne wirklich an der integrität der baunetzredaktion und ihr verständnis von meinungsfreiheit zu zweifeln. sehr schade eigentlich.

8

schwachsinnig | 23.03.2007 08:36 Uhr

@löschkommando

depierre stellt die Kompetenz des Baunetzes durch seine untallentierte Berichterstattung in Frage.

7

depierre | 22.03.2007 20:50 Uhr

_12_13

jungs! schaut euch rechts dieses tolle gebäude an (wie wird der tiefe sockelbereich im inneren eigentlich belichtet???)! jetzt stellt man mal dieses tolle gebäude ins netz und ihr nöhlt hier nur rum... geniesst die bilder und entspannt euch... ist schon jemand aufgefallen , dass das gebäude bei dunkelheit und licht von innen, ähnlich aussieht wie die bibliothek der tu cottbus von h&dem?

6

depierre | 22.03.2007 19:21 Uhr

@ 2_7_8 ärgerlich

dieses kleinkarierte rumkritisieren zu den baunetz-projektbeschrieben nervt mich mittlerweile mehr als mancher schwachsinnig-infantile bemerkung hier. jungs (und es sind ja immer die gleichen)wenn ihr glaubt ihr könnt besser schreiben als die redaktion dann macht doch ein volantariat bei einer der einschlägigen architektur-fachzeitschriften und quengelt hier nicht mehr rum.

5

lala | 22.03.2007 19:01 Uhr

schwachsinnig

Da gibt der original Artikel in der NYT schon mehr her! http://www.nytimes.com/2007/03/22/arts/design/22dill.html?_r=2&oref=slogin&oref=slogin

4

dürrer | 22.03.2007 18:41 Uhr

mmmhh

also mich erinnert das teil auch an ein geiles chi-chi parfümflakon. name hot ice oder so...

3

Sailor | 22.03.2007 18:34 Uhr

@dürrer

die software heisst hirn ... sollte eigentlich jeder architekt haben ... und wenn du genau schaust, im gegensatz zu anderen gehrys braucht man dazu nur einen zeichentisch

2

dürrer | 22.03.2007 18:30 Uhr

schön geil

welche software ist das bitte? auch haben will...

1

Sailor | 22.03.2007 18:19 Uhr

jaja

echt schön ... er hats halt doch noch drauf.

 
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