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26.02.2007

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Bürgerpark

Foster und Dreiseitl gewinnen Wettbewerb in Seattle


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Das Büro Foster + Partners (London) hat den Wettbewerb für den Seattle Civic Square gewonnen. Das teilte das Büro am 26. Februar 2007 mit. Entwurfspartner waren die Landschaftsarchitekten Atelier Dreiseitl (Überlingen). Der Wettbewerb wurde im Rahmen eines auf zehn Jahre angelegten Masterplans für das Stadtgebiet South Downtown ausgelobt; mit dem Projekt beginnt die letzte Planungsphase dieses Masterplans.

Die Bebauung des Platzes ist an Funktionen so bunt gemischt wie das Rendering der Perspektive: Wohnbebauung, Büroflächen, Einzelhandel, diverse Kulturfunktionen und öffentlichen Einrichtungen. Die Gestaltung des Platzes strebt nach einer harmonischen Anbindung des Stadtzentrums en miniature und dem Rest der Stadt: zu nennen wären geschwungene Beete, verschiedene Wasserspiele, ein Wasserfall und ein Treppenarrangement in Form eines kleinen Amphitheaters. Ein 122 Meter hoher Turm flankiert den Platz. An seinem Fuße ist eine Serie „durchlässiger urbaner Räume“ vorgesehen, mit Eingang zu einer unterirdischen Nahverkehrsstation.

Das Büro teilte weiter mit, dass der Entwurf „für eine Bandbreite an Nutzungen und Maßstäben Räume zur Verfügung stellt, von intimen Gesprächen bis zu Ereignissen öffentlicher Natur.“


Kommentare

6

24SIEBEN | 27.02.2007 12:55 Uhr

Bildanalyse

ich sehe was was du nicht siehst und das ist ein bisschen sauerbruch und hutton schwing mit einem kleinen botta links der mitte. collage genial.

5

Dennissandy | 27.02.2007 07:41 Uhr

Platz für Plätze

Was das Bild allerdings wiedergibt - sofern das baulich auch so umgesetzt würde - ist ein großartiges Platzgebilde. In der Fläche und in der Vertikalen gefasst. Nicht groß und protzig, eher klein und greifbar. So etwas hinzukriegen, damit tun wir uns in Deutschland schwer.

4

klaus pilzham | 26.02.2007 19:30 Uhr

bilderrausch

rein ästhtetisch gesehen kann ich dem bild viel abgewinnen, vielleicht ist es aber inhaltlich viel weiter als sein erschaffender gedacht hat. vorne und hinten sind virtuos zu einer dichte verquickt, die mir fast schon unheimlich ist. personen und gegenständen schweben formlos wie quallen durch das gebäudearrangement. chapeau! da kann sich nicht jeder im globalen bilderstreit ein butterbrot abschneiden. tönt zwar pragmatisch, aber ich vermute da auch eine ganze portion glücksmut dahinter!

3

dennis | 26.02.2007 19:27 Uhr

link

http://www.fosterandpartners.com/News/277/Default.aspx

2

archi69 | 26.02.2007 17:55 Uhr

Aber....

....rein grafisch schon mal angenehmer als die ständig gleichen und aalglatten renderings...
pippi langstrumpf ist doch okay...

1

erkennbar? | 26.02.2007 15:45 Uhr

foster

würde ja gerne mal sehen wie die architektur aussieht. als bild kann ich nur ein pippi langstrumpf farbenes kinderbild sehen, mit einigen flecken und tupfen und menschen ohne gesicht, worum gehts hier? der turm links, der baum vorn? die menschen? keine ahnung...

 
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