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31.10.2008

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Architektenköpfe

Die BAUNETZWOCHE#101 blickt ins Innere


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Der Entwurf beginnt im Kopf des Architekten! So weit, so gut. Doch was passiert dann? Wie lassen Architekten ihre Gedanken gegenständlich werden? Welche Werkzeuge benutzen sie dazu? Haben sich die Instrumente eines Architektenalltags im Laufe der Zeiten verändert? Wenn ja, wie?

Eine Ausstellung im Architekturzentrum Wien versucht auf einige dieser Fragen Antworten zu finden. Die BAUNETZWOCHE hat sich die Ausstellung angesehen. Doch irgendwie sind bei der Recherche viele weitere Fragen aufgetaucht. Entwurf ist eben auch ein weites Feld...


Zum Thema:

Download der BAUNETZWOCHE#101


Liste aller BAUNETZWOCHEN


Kommentare

2

frank | 02.11.2008 11:22 Uhr

Wird sich wohl nicht ändern

Die Ideen sind so schnell zu Papier gebracht und modifiziert, dass es am PC einfach nicht geht. Linien werden sofort in der gefühlten richtigen Strichstärke dargestellt, ob Blei auf Rolle oder Kuli auf Bierdeckel. Dass Ausarbeitung und virtuelle sehr schöne Präsentation vor allem bei Änderungen am PC schneller zu bewerkstelligen und zu dokumentieren sind, ist natürlich hilfreich.

1

Juriken | 01.11.2008 10:40 Uhr

Bleistift oder Computer?

Vor einiger Zeit habe ich mir die Frage gestellt, was wäre aus Leonardo Davincis Entwürfen, wenn er einen Computer zur Verfügung gehabt hätte? Noch genialer oder flach. Es ist eine äußerst interessante Diskussion während einer öden Party entstanden.
Wien ist leider ein wenig weit weg, wie entwerfen die hiesigen Kollegen? Für mich ist der Bleistift + Skizzenpapier immer noch das wichtigste Werkzeug am Anfang eines Entwurfs.
Wie ist es für Euch?

 
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