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06.08.2008

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Zyklus lachender Figuren

Baubeginn für Museum in Sichuan


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Das Kunstmuseum Yue Minjun ist eins von zehn geplanten Museen in der südwestchinesischen Provinz Sichuan – der Region, die im Mai 2008 von schweren Erdbeben erschüttert wurde. Das gesamte Bauvorhaben wird von der Regierung Dujingyuan finanziert; Initiator des Projektes ist Professor Peng der China Central Academy of Fine Art nach dessen Idee jedes der zehn Museen einem bestimmten chinesischem Künstler gewidmet sein soll.

Das Kunstmuseum Yue Minjun, entworfen vom Studio Pei-Zhu (Beijing), zeigt die Werke des zeitgenössischen chinesischen Künstlers Yue Minjun, der in China für seinen Zyklus großer, lachender Figuren bekannt ist.

Die Architekten versuchen in ihrem Entwurf natürliche Baustoffe, wie  zum Beispiel Naturstein, mit einer futuristischen Form zu kombinieren. Die Fassade besteht aus poliertem Zink – einem weichen Material zur Verkleidung der gekrümmten Wände. Neben den Ausstellungsräumen soll das Museum auch ein Atelier beinhalten. Das Gebäude soll Anfang des Jahres 2009 fertig gestellt sein.


Kommentare

5

superstar | 07.08.2008 23:37 Uhr

willkommen auf der erde

na da haben die ausseridischen ja wieder einen ort mehr an dem sie sich zu hause fühlen können, wenn sie uns besuchen.
sieht aus wie eine kartoffel mit einem loch drin. aber ich muss sagen, für die zahlreichen vertreter der "blubb- architektur" ist das ein gelungener, gefälliger entwurf.
viel spass bei der umsetzung. auf das ergebnis kann man gespannt sein.

4

martin | 07.08.2008 16:15 Uhr

formensprache

Formensprache? Sprache? Ich seh keine...wenn irgendwo doch versteckt, kann es sich nur um eine rudimentäre Analphabetik handeln.
Sowas sehe ich übrigens jeden Tag auf meinem Gartentisch unter dem Apfelbaum in dem darüber die Stare das vertilgte Obst wieder ans Tageslicht befördern...

3

bauster | 07.08.2008 11:49 Uhr

bowist

hätte es eher als schneckenhaus auf der kippe bezeichnet.
die leute am dach fallen sicher runter!

was soll die formale kritik??ist doch gut dass solche formensprache so langsam auch von chinesischen architekten praktiziert wird. da kommt es dan nvielleicht nicht zu vertraglichen knebel-kunststückchen oder anderen krummen aktionen wie "raub an geistigen eigentums".

2

lollo | 06.08.2008 17:12 Uhr

Da lacht...

... der Bo(lsche)wist !

1

ulf | 06.08.2008 16:14 Uhr

brodel und blopp

tja, verehrte Leserinnen und Leser,
es brodelt nicht nur, es blopppt auch noch.

 
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