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05.02.2004

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Zwei Kosmopoliten

Ausstellungen über Yona Friedman und Ma Qinyun in Berlin


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Am 6. Februar 2004 wird in der Berliner Galerie Aedes East um 18.30 Uhr die Ausstellung „MADA On Site“ eröffnet. Das Büro MADA mit 45 Mitarbeitern wurde 1999 in Schanghai von Ma Qinyun gegründet. Die Ausstellung zeigt die Städtebauprojekte in China aus den letzten vier Jahren.
Für MADA ist Architektur „ein polemischer Umgang mit der Realität“. In China löst nach Meinung der Architekten die Geschwindigkeit und die Größe der Projekte die Grenzen zwischen Planung, Architektur, Landschaft und Medien auf. Unter diesen Umständen erforscht das Büro „die Vermischung von Liebe und den Trümmeren kriegerischen Wettstreits“. Vorgestellt werden Skizzen, Modelle, dreidimensionale Darstellungen, Videos, analytische Diagramme und authentische Materialien. Um 16 Uhr hält Ma Qinyun an der TU Berlin im Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152, Raum A151, auch einen Vortrag.
Die Ausstellung ist bis zum 17. März 2004 in den Hackesche Höfen in der Rosenthaler Str. 40-41, Di-Fr 11-18.30 Uhr und Sa-So 13-17 Uhr zu sehen.

Zeitgleich wird im Aedes Pavillon eine Ausstellung über Yona Friedman mit dem Titel „Une vie spatiale“ eröffnet. Bekannt wurde der aus Ungarn stammende französische Architekt in den 60er Jahren durch seine Manifeste und Megastrukturen über bestehenden Städten. Friedmans Ideen führten ihn über Architektur und Stadtplanung hinaus. Mit Grafiken und Filmen hat er eine eigene, unverwechselbare Sprache entwickelt. Im Auftrag der Unesco arbeitet er in Rio, Belapur/Indien und Manila.
Die Ausstellung ist bis zum 7. März 2004 täglich von 10 bis 20 Uhr zu sehen.


Zum Thema:

www.aedes-galerie.de


 
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