Die Corderie des Arsenale wirkt in diesem Jahr besonders dicht bespielt. Die Zahl größerer Arbeiten ist im ersten Abschnitt allerdings nicht signifikant höher als beispielsweise bei Lesley Lokko. Im Bild von oben nach unten: Soft Infrastructure (31) von Jaakko Heikkilä und Emil Lyytikkä, VAMO (36) vom Circular Engineering for Architecture Lab der ETH Zurich mit der Digital Structures Group, der MIT Morningside Academy for Design und Anku und schließlich die Elephant Chapel (35) von Boonserm Premthada. Letzteres Projekt wurde von der Jury prämiert.

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Die Corderie des Arsenale wirkt in diesem Jahr besonders dicht bespielt. Die Zahl größerer Arbeiten ist im ersten Abschnitt allerdings nicht signifikant höher als beispielsweise bei Lesley Lokko. Im Bild von oben nach unten: Soft Infrastructure (31) von Jaakko Heikkilä und Emil Lyytikkä, VAMO (36) vom Circular Engineering for Architecture Lab der ETH Zurich mit der Digital Structures Group, der MIT Morningside Academy for Design und Anku und schließlich die Elephant Chapel (35) von Boonserm Premthada. Letzteres Projekt wurde von der Jury prämiert.

Bild: Andrea Avezzù, Courtesy: La Biennale di Venezia