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08.10.2018

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Kunst trifft Baugruppe

Wohnhaus von Bundschuh Architekten in Berlin


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Seit ungefähr einem Jahr befindet sich in Berlin genau auf der Grenze zwischen Kreuzberg und Mitte ein neues, für die Hauptstadt eher untypisches Wohnhaus. Das hellgraue, offene Neubauensemble gegenüber dem Kraftwerk Mitte hat der Berliner Architekt Roger Bundschuh für einen Kunstsammler und eine Baugruppe gebaut. Bereits sein bekanntestes Projekt, das Wohn- und Geschäftshaus L40 am Rosa-Luxemburg-Platz, war der Auftrag eines Kunstsammlers und sorgte mit seinem dunkelgrauen Erscheinungsbild an dem prominenten Ort für viel Diskussionen im Jahr 2010.

Der zurückgezogene Neubau mit seinem 1.100 Quadratmeter Geschossfläche basiert auf einer originellen baulichen Komposition, durch die die traditionelle Bauweise der Hauptstadt – die geschlossene Struktur des „Berliner Blocks“ – überwunden werden soll. Das Ensemble besteht aus zwei Baukörpern, einem zentralen Erschließungsturm, einem öffentlichen Vorplatz und einem privaten Garten. Der Turm beherbergt den Aufzug und die offen geführte Treppe und trennt den Vorplatz, der als eine Verlängerung des Bürgersteigs zwischen den beiden Baukörpern liegt, vom hinten liegenden Garten. Der Turm ist vom Vorplatz aus zugänglich und definiert als ein halböffentlicher, vertikaler Außenraum die beide Außenbereiche.

Der linke Baukörper beherbergt die privaten Räumlichkeiten des Kunstsammlers. Das Erdgeschoss verfügt über ein riesiges Fenster zum Vorplatz und lässt sich als Ausstellungsraum nutzen. Auf den weiteren Etagen folgen ein Arbeitszimmer, Wohn- und Essbereich und ein Schlafzimmer mit Zugang zur Dachterrasse. Galerien und Treppen zwischen den Ebenen erlauben spannende Blickbezüge.

Das rechte Volumen beherbergt sechs kompakte Eigentumswohnungen, die jeweils über einen innenliegenden Versorgungskern und einen Balkon verfügen. Die oberste Wohnung ist eine Maisonette mit Dachterrasse. Die raumhohen Fenster ermöglichen Einblicke in die Wohnungen und umgekehrt: Aus dem Inneren sind Blickbezüge in den Straßenraum, den Garten und sogar in die Nachbarwohnungen erlaubt. Gerade das soll laut Bundschuh Architekten ein „starkes Gefühl von Nähe, Nachbarschaft und Gemeinschaft erzeugen“. Die komplexe Baustruktur des Neubaus besteht aus privaten, halböffentlichen und gemeinschaftlichen Räumen und zitiert seinen besonderen städtischen und historischen Kontext. (mg)

Fotos: Laurian Ghinitoiu


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Kommentare

20

waldo | 12.10.2018 11:18 Uhr

Moment

Vielleicht wäre es hilfreich zu wissen, wann das Projekt geplant und fertiggestellt worden war, um es in den korrekten Diskussionskontext zu rücken, anstatt mit einer politischen Dimension zu argumentieren, die erst später wichtig wurde.

Zur Info: Das Projekt wurde im September 2015 fertiggestellt, als die Frage nach Stadtraumverdichtung erst aufkam. Ich schätze, das Projekt als solches wurde ca. 3-4 Jahre davor geplant, als die Situation nicht so verschärft war wie heutzutage.

Und bevor man auf eine Baugruppe draufhaut, die in einem zuggebenermaßen beeindruckenden Häuschen wohnt, sollten wir bitte nicht die politischen Akteure vergessen, die zu der verschäften Lage am Wohnungsmarkt beigetragen haben, als sie nicht vorgeplant, falsch geplant oder die Frage ignoriert hatten bis es brannte und ihnen die Argumente ausgingen, warum sie wertvolles Stadtbauland an Investoren verkauften, anstatt für die Bevölkerung zu bauen, und jetzt zum Teil teurer wieder einkaufen müssten, weil die Tausende von Kleingartenkolonien in Berlin unantastbar sind....

19

ixamotto | 10.10.2018 19:58 Uhr

auch noch mal @tetzko

Hallo tetzko,

sie haben Recht: kleines Haus, große Wirkung...

Aber unterm Strich: Es macht ja auch Spaß, sich ein bisschen zu streiten, kontrovers zu diskutieren und unterschiedliche Ansichten auszutauschen (Polemik inklusive).

Danke dafür!

18

tetzko | 10.10.2018 16:29 Uhr

@ixamotto

Hallo noch mal,

naja, einfache Sprache war Ihr erster Beitrag auch nicht gerade, und ich finde schon, dass das Basics sind (zumindest der Stadtraumaspekt).

In diesem Sinne ist es halt bedrückend, dass die Polemik im Moment meist vorgeht, selbst im Fachdiskurs - und sich am Ende diejenigen gegenseitig ärgern, die zumindest (ungefähr) auf der selben Seite stehen müssten.

Aber klar, das war auch Polemik, und so kommt es dann halt auch an...

Egal, ein kleines Haus, viel geredet, das zumindest hat Bundschuh erreicht...

17

WYSIWYG | 10.10.2018 16:23 Uhr

Stadtraum

Ich finde die Diskussion interessant.
Was vielleicht alle gemein haben ist, dass der aufgebrochene Stadtraum mit seinen Sichtbeziehungen und den kleineren Volumenmaßstab optisch positiv bewertet wird. Jedoch scheiden sich die Geister an der politischen Dimension des Projektes, da jeder weiß, dass dies nicht die Lösung für eine innerstädtische Nachverdichtung sein kann, sonst würde sich die Anzahl an neuen Wohnungen nie merklich verändern.
Man kann jetzt argumentieren, dass nicht überall maximal nachverdichtet werden muss und die Stadt auch diese Brüche braucht, damit selbst die andere Seite im Plattenbau nicht auf die nächste Platte schauen muss.
Was mich persönlich jedoch sehr irritiert ist, dass das Treppenhaus irgendwie gar keine Idee hat. Also weder ein Gemeinschaftsplatz, eine Sonnenterrasse oder eine andere räumliche Funktion aufweist, die den Zwischenraum, der ja so aufwendig heraus geschnitten wurde, aktiviert und qualitativ aufwertet. Das ist aber eine Kritik an der Architektur, die hier merkwürdig banal ist.

16

ixamotto | 10.10.2018 14:57 Uhr

@tetzko

Danke für die ausführliche Antwort.
- Was Punkt eins angeht, verstehe ich sie jetzt wirklich besser - auch wenn sie selbst das für selbsterklärend halten, mir war noch nicht klar, was sie genau meinen.
- Was die anderen beiden Punkte angeht: Ich glaube wir sprechen einfach von zwei verschiedenen Dingen: Es geht mir nicht - wie von ihnen unterstellt - um eine Effizienzfrage, sondern darum, dass ich eine derartige Bebauung nicht innovativ finde. Und zwar unter den Vorzeichen der Notwendigkeit eines ressourcenschonenden Umgangs mit Grund und Boden (und Quadratmetern) und gleichzeitiger sozialräumlicher Seggregationsprozesse, die im Zusammenhang stehen mit individuellen und exklusiven Eigentumsrechten an Grund und Boden.
Dass dieses Haus besser und ansprechender ist als der neohistorisch-grauenhafte Planwerk Innenstadt-Kitsch - ja, finde ich auch, geschenkt. Diese Häuser, da müssen sie sich wirklich keine Sorgen machen, die werden auch viel und heftig kritisiert. Aber es ging jetzt vor allem um dieses Haus und nicht um andere.
- Weil sie von den Schwierigkeiten sprechen, die Architekt*innen immer bekommen, wenn sie Bauherr*innen gegenüber jeden Quadratzentimeter nach Effizienzkriterien rechtfertigen müssen: Hier ist selbst genutztes Eigentum entstanden, das gleichzeitig eine langfristige Wertanlage darstellen soll. Da investiert man dann natürlich etwas großzügiger (sofern man sich das leisten kann). Die Projekte der "Konservativen", wie sie sie nennen, sind ja i.d.R. Renditeobjekte zum schnellen Weiterverkauf gewesen, entwickelt von institutionellen Anlegern. Das Projekt ist unter diesem Gesichtspunkt vielleicht innovativ, aber darauf zielte meine Kritik nicht ab.
- Warum sie bereits die Art der Rückfragen als bedrohlich empfinden, verstehe ich nicht. Ich denke, dieses Forum ist auch zum Austausch konzipiert. Ich hatte eben ein paar Fragen an sie, die sie dankenswerterweise beantwortet haben. "Fachplattform" heißt ja hoffentlich nicht, dass sie der Experte sind, der erklärt, wer Ahnung hat und wer nicht. Auch wenn sie hier mal eben so festlegen, was ein(e) progressive(r) Architekt*in auszeichnen muss. Etwas anmaßend, meinen sie nicht?

15

tetzko | 10.10.2018 11:44 Uhr

@ixamotto

Klar, gern:

1. Was meinst Du mit "belebt den Stadtraum"?

- es öffnet sich räumlich und visuell, man läuft oder fährt dort entlang und "etwas" passiert (aka Architektur)
- es generiert andere Sichtbarkeiten (die zb auch Ihre Kritik überhaupt erst möglich macht)
- es ist die architektonische Ausnahme zur Regel, die man lange gegen den Blockrand verteidigt hat (und die manchen sogar gefällt im Gegensatz zur Investoren-Durchschnittsware)
- es erinnert daran, das maximale ökonomische Ausnutzung nicht alles ist und das man Dinge auch anders machen kann
- reicht für mich schon, für Sie nicht?

2. Die Kritik "stumpf" weil:

- weil, wenn dass das erste ist, was einem bei einem solchen Projekt einfällt, das einfach etwas stumpf und eindimensional ist
- sie sich an eines der ganz wenigen Ausnahmeprojekte richtet, während es tausende viel dümmerer Häuser gibt, die niemand kritisiert
- weil sie einen hysterischen Fokus setzt, während die entscheidenden Fragen auf ganz anderer Ebene verhandelt werden
- weil jeder progressiven Architekt*in dieses Projekt bei allen Problemen näher sein sollte, als vieles, und dann kritisiert man genau das auf diese Weise in Grund und Boden (anstatt wenigstens etwas abzuwägen)

3. Und inwiefern ist die von Dir konstatierte Verarmung der Diskussion durch meine Kritik "bedrohlich"?

- weil Sie ernsthaft diese drei Rückfragen stellen, auf einer Fachplattform.
- weil sie das Abwägen von Architektur versus Effizienz ziemlich dogmatisch beantwortet
- weil man auf Basis dieser Kritik so ziemlich alles abreissen und zubauen kann, was nicht maximal ausnutzt
- weil Architektinnen es schon schwer genug haben, gegenüber Bauherren zu argumentieren, warum man nicht immmer jeden Quadratmeter ausnutzt und dann wird so komisch quergeschossen (während Konservativen machen dürfen was sie wollen)

14

ixamotto | 09.10.2018 17:55 Uhr

@tetzko

Drei Fragen:
1. Was meinst Du mit "belebt den Stadtraum"? Kannst Du das in eigenen Worten erklären, das ist ja zunächst nur eine Phrase.
2. Inwiefern ist eine Kritik "stumpf", die sich an der Frage von erschöpflichen Ressourcen und Eigentumsrechten aufhängt?
3. Und inwiefern ist die von Dir konstatierte Verarmung der Diskussion durch meine Kritik "bedrohlich"?

13

tetzko | 09.10.2018 15:20 Uhr

@ixamotto

Naja, nur weil es nicht alles rausholt aus dem Grundstück ist das Haus doch nicht doof. Maximale Flächenausnutzung löst nun wirklich keine Probleme, wenn dort die selbe Zahl an Menschen lebt. Und so ein Haus belebt den Stadtraum schon, im Gegensatz zu vielen anderen Projekten. Das ist auch das stumpfe wenn man einem solchen Projekt vorwirft, Ausdruck der Machtverhältnisse zu sein. Ja, natürlich, aber das gilt ja für quasi alle Projekte aus dem Luxussegment und hat mit dem formalen Ausdruck kaum etwas zu tun. Ganz ehrlich, solche Kritik zeigt eine bedrohliche Verarmung der Diskussion.

12

Bettina K. | 09.10.2018 14:02 Uhr

Yumm!

Hauptsache anders! Geld muss man sehen! Gähn!

Jetzt noch Kutteln essen und gesehen werden...

11

ixamotto | 09.10.2018 13:44 Uhr

is nix

Nichts an diesem Haus ist im Zeichen knapper werdender innerstädtischer Flächen und vor dem allgemeinen Hintergrund der natürlichen Begrenzheit der Ressource Grund und Boden innovativ. Gar nichts.
Es ist einfach nur ein ästhetisch auf Reduktion und räumlich auf Großzügigkeit setzender Ausdruck eines Machtverhältnisses, das aus exklusiven Eigentumsrechten resultiert. Offenheit und Transparenz sind in dieser Hinsicht reine Inszenierung, Durchlässigkeit funktioniert nur in eine Richtung und macht die Umgebung zum 'screen' für diejenigen, die es sich leisten können. Für alle anderen gilt: Nur gucken, nicht anfassen. Naja, nicht ganz - Oberflächenfetischist*innen dürfen sich sicher kurz an der WDVS-whatever-Fassade reiben...

10

T.K. | 09.10.2018 12:39 Uhr

Dichte

Bei diesem Projekt stellt sich die Frage, ob dies unter Nachverdichtung oder Flächenfraß fällt?
Wieviele Wohnungen hätte man dort errichten können, wenn man auf das merkwürdige Treppenhaus verzichtet hätte, dessen Zwischenpodeste größer als die Balkone sind?

9

Hans Maus | 09.10.2018 11:43 Uhr

wer hier über luxus...

... mosert, vergisst, dass noch schlimmer als luxus ja wohl der hässliche luxus ist, der überall sonst in berlin gerade entsteht. dieses gebäude erfreut immerhin auch mich als passanten - im gegensatz zum teueren investorenmüll à la nöfer und co am kanal. dass es leute gibt, die reicher sind als andere, ist halt so im kapitalismus. was viel mehr nervt in diesem kontext ist die dummheit, die aktuell mit luxus einher geht.

8

EmKa | 09.10.2018 10:47 Uhr

Gefällt!...Aber Sonnenschutz?

Schöne Komposition die Berlin zumindest städtebaulich sicherlich gut tut!

Nur frage ich mich (in letzter Zeit öfter bei ähnlichen "Vorzeigeprojekten"): gibt es hier gar keine Art von außen liegendem Sonnenschutz? Besonders bei so großen Fensterformaten schwierig glaube ich...
Vielleicht eine dumme Frage, aber evtl. können mich die Kollegen hier aufklären?

7

B.B. Blocksberg | 09.10.2018 10:27 Uhr

Block

Der Block mit einer durchgehenden Straßenfront entstand ja aus einer ökonomischen Knappheit heraus, da dadurch die Wohnfläche maximiert werden konnte.
Wenn jetzt jemand durch einen Einschnitt auf diese Flächen verzichten kann, dann ist es totaler Unsinn, hier einen Bezug zur Blockstruktur herzustellen, da die Motivation offensichtlich nicht aus dem Wunsch nach einer sozial verträglichen, sinnvollen Nachverdichtung resultiert, sondern aus einem exklusiven Wohnen in einem "coolen" Stadtteil, wo die Menschen noch Graffitis auf Häuserwände sprühen und in Plattenbauten auf der anderen Straßenseite leben.

Es ist nichts anderes als Luxuswohnen für Leute, die sich gerne in ihrer geschmackvollen Einrichtung ablichten lassen und denken, sie hätten der Stadt damit noch einen Gefallen getan, indem sie die letzten unverbauten Flächen besetzen.

Ob dass dann auch architektonisch eine Leistung ist, die Stereotypen des Architektenbaukastens wie Sichtbeton, anthrazitfarbes WDVS und große, festverglaste Fenster zusammenzufügen, sei dahingestellt. Unter Innovation stelle ich mir jedenfalls etwas anderes vor.

6

Frank | 08.10.2018 20:05 Uhr

Zeitgeist

Wo gibt das Projekt Antworten auf die Fragen unserer Zeit, unserer Stadt, außer wie reiche hier wohnen?

5

Blockwart | 08.10.2018 19:06 Uhr

Fügt sich gut ein

Interessantes Gebäude! Die Bildlegende "Die untypische, offene Baustruktur widersetzt sich erfolgreich dem Berliner Block“ ist allerdings Unsinn und entspricht dem immer noch gepflegten Vorurteil, dass Blöcke irgendwie aufgelöst gehörten. Das Gegenteil ist hier der Fall: Der Bau fügt sich bestens in den Blockrand ein und zeigt, welch unterschiedliche Architekturen ein Block vertragen kann.

4

Steffen | 08.10.2018 17:51 Uhr

Kunst trifft Baugruppe?

Nun ja.
Vielleicht liege ich falsch, jedoch entsteht hier eher der Eindruck, dass eine "Baugruppe" des Kunstsammlers Millionärsbutze gegenfinanzierte ? Aber ihm bitte nicht zu nahe treten möchte.

3

a_C | 08.10.2018 17:05 Uhr

Nett!

Sehr nettes Häuschen für die elitäre Kundschaft. Gefällt ähnlich gut wie das L40 seinerzeit! Das WDVS (es sieht jedenfalls sehr danach aus) wäre allerdings nicht nötig gewesen - da war mir der dunkel gefärbte Sichtbeton von dem Projekt an der Linienstraße schon lieber...

2

Thomas Pucher | 08.10.2018 16:44 Uhr

bravo!

So geht einfamilienhausqualität in der Stadt!

1

staubmeier | 08.10.2018 15:42 Uhr

chapeau-wa?

tolles projekt mit tollen fotos!

glückwunsch.

den text dazu hab´ich noch gar nicht gelesen.

beim nächsten berlinbesuch unbedingt bundschuh ...

 
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In den schmalen Lücken zwischen den drei Bauteilen sind die Zugänge der einzelnen Wohnungen zu erkennen.

In den schmalen Lücken zwischen den drei Bauteilen sind die Zugänge der einzelnen Wohnungen zu erkennen.

Die geräumigen Treppenpodeste sind als halböffentliche Außenbereiche vom Vorplatz aus zugänglich.

Die geräumigen Treppenpodeste sind als halböffentliche Außenbereiche vom Vorplatz aus zugänglich.

Auf dem Platz befindet sich eine Skulptur von Birgit Werres.

Auf dem Platz befindet sich eine Skulptur von Birgit Werres.

Die untypische, offene Baustruktur widersetzt sich erfolgreich dem Berliner Block.

Die untypische, offene Baustruktur widersetzt sich erfolgreich dem Berliner Block.

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