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28.08.2024
Geschichtete Türstürze
Wohnhaus und Atelier in Kassel von pape+pape architekten
11
Grauweiss | 29.08.2024 18:48 Uhrwutbürger
bitte, liebe baunetz-redaktion, stellt die kommentarfunktion aus. dieser hass, diese diffamierungen, dieser offensichtliche neid ist unerträglich.
es wird immer hemmugsloser und schlimmer.
10
Leipziger | 29.08.2024 13:40 UhrHals verrenken
alles nett gemacht, einigermaßen witzige Idee mit den Türstürzen, aber beim Fernsehen verrenken sich immer alle den Kopf. In der Bibliothek auch.
9
stauBmeier | 29.08.2024 12:41 UhrDraußen
ist das neue Drinnen.
Bitte einmal das Dingen mit Wasser fluten
und die Koys an den Fensterflächen
beim Blubbern bewundern.
8
auch ein | 29.08.2024 11:45 Uhrarchitekt
@4: die armen angestellten...
hatte so ne situation mal im studium: büro (ach nee "atelier") im haus, jeder privatkrach spürbar und sichtbar, kinder ständig am rumrennen und dann hat sich das paar (er der "kreative", sie die finanzministerin) gewundert warum stimmung und output so mies war
hat aber nix mit der architektur zu tun...
7
Hagner | 29.08.2024 11:10 Uhrzu why?
Das Haus über Architektentätigkeit zu finanzieren geht wohl nur auf dem Weg der Ausbeutung von Mitarbeitern, aber halten wir der Bauherrschaft zugute, dass auch geerbt oder im Lotto gewonnen werden darf.
Auf die Idee, ein Büro als Atelier zu bezeichnen, muss man auch erstmal kommen. Aber vielleicht überzeugt man dadurch die Künstler an den Schreibtischen, das mit dem Werklohn nicht so kleinlich zu sehen.
Es bleibt darüber hinaus zu hoffen, dass der Hersteller der Fertigstürze die Betondeckung des Bewehrungsstahl überall ausreichend berücksichtigt hat, ansonsten wird die rostrote Patina früher oder später zu unschönen vertikalen Verlaufsspuren führen.
6
peter | 29.08.2024 00:55 Uhr1-2 jahrzehnte
früher wäre das vielleicht ein scharfes teil gewesen, aber heute wirkt es eher aus der zeit gefallen und dazu noch ziemlich humor- und espritbefreit, wenn nicht gar zwanghaft. hinzu kommen seltsame, wenig spannungsvolle baukörperproportionen. aber - über geschmack lässt sich bekanntlich streiten, und architektur-handwerklich sitzt hier alles.
5
Gorki | 29.08.2024 00:43 Uhrbeton
Klare Kante, aber wie haengt man da ein Bild auf? Darf in die heilige Betonwand gebohrt werden? Was passiert, wenn ein Kind eine Jacke/Socke/Schuhe rumliegen laesst? Wie sieht es dann aus? Diese Architekturfotografie ist doch lebensfremd, so sieht doch ein Haus nur am Tag nach dem Einzug aus.
4
Karl | 28.08.2024 20:03 Uhr:-)
da scheint der Beruf nahtlos ins Hobby überzugehen. Starkes Teil. Das ist ein Lebensentwurf. Sehr schön. Man wünscht sich dann lebensnahe Fotos dazu mit etwas "Unordnung".
12
Billy Johnson | 29.08.2024 22:47 Uhrarchitekturkritik ist bitter
#why?
welche geschichte eigentlich?
etwa die von adolf loos "vom armen reichen manne"?