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11.11.1999

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Drei Gewinner - kein Sieger

Wettbewerb um neue Messe in Stuttgart (fast) entschieden


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Am 10. November 1999 wurden in Stuttgart die Ergebnisse des mit 1,2 Millionen Mark dotierten Realisierungswettbewerbs für die neue Messe auf den Fildern bekanntgegeben. Dabei gab es noch keinen klaren Sieger: Die 25-köpfige Jury unter dem Vorsitz des Münchner Architekten Fred Angerer vergab drei gleichrangige erste Preise, drei gleichrangige zweite Preise und entschied sich für drei weitere Ankäufe.

In die 1. Preisgruppe (jeweils 240.000 Mark) kamen die Arbeitsgemeinschaften:

  • Wulf und Partner mit Adler und Ohlesch Stuttgart (nebenstehende Abbildung);

  • Hotz (Zürich) und Raderschall (Meilen, Schweiz);

  • Kaup, Scholz, Jesse mit Kluska (München).

In die 2. Preisgruppe (jeweils 100.000 Mark) kamen:
  • Architektenpartnerschaft Baur mit Lehrer (Stuttgart);

  • Architekten von Gerkan, Marg und Partner (Hamburg);

  • Obermeyer Planen und Beraten (München) mit Lehnhoff und Partner (Stuttgart).

Ankäufe (je 60.000 Mark) gingen an:
  • KSP Engel & Zimmermann (Frankfurt) mit BW & P (Düsseldorf);

  • Richard Horden (London);

  • Hascher + Jehle (Berlin).

Bei der öffentlichen Vorstellung der Siegerentwürfe erklärte der Juryvorsitzende Fred Angerer, das Preisgericht wolle den Verfassern die Chance geben, die Qualitäten ihrer Arbeiten zu optimieren und für die Weiterentwicklung die Ergebnisse der intensiven Beratung zu nutzen.
Alle 29 zum Wettbewerb eingereichten Entwürfe werden vom 11.- 17. November 1999 im Kongreßzentrum B auf dem Killesberg ausgestellt. Vom 18. November an werden die Arbeiten für drei Wochen im Flughafen Stuttgart zu sehen sein. Mit einer definitiven Entscheidung für einen der drei siegreichen Entwürfe ist nach Angaben der Projektgesellschaft Neue Messe im Februar 2000 zu rechnen.

Abbildungen: Projektgesellschaft Neue Messe GmbH & Co. KG

Weitere Informationen finden Sie auf der Website http://www.landesmesse.de. Lesen Sie außerdem eine BauNetz-Meldung zur Vorstellung eines Testentwurfs für das Wettbewerbsareal vom 15. 2. 1990.


 
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