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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wettbewerb_fuer_Laborgebaeude_in_Magdeburg_entschieden_20783.html

21.07.2005

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Amöbenartig

Wettbewerb für Laborgebäude in Magdeburg entschieden


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Am 19. Juli 2005 wurden die Ergebnisse des beschränkten Wettbewerbsverfahrens für den Neubau eines Laborgebäudes für System- und Verfahrenstechnik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bekannt gegeben. Gewonnen hat die Werkgemeinschaft stegepartner & Heinrich Wörner (Dortmund).

Zu dem Wettbewerb waren 25 Büros nach einem Bewerbungsverfahren eingeladen worden. Die Jury, in der unter anderem Kirsten Schemel (Berlin) und Uwe Gänsicke (Hamburg) saßen, entschied sich bei einer Gesamtpreissumme von 60.000 Euro für folgende Preisträger:

  • 1. Preis: Werkgemeinschaft stegepartner & Heinrich Wörner (Dortmund)

  • 2. Preis: Büro Architektengemeinschaft Zimmermann, Dresden

  • 3. Preis: Büro Numrich Albrecht Klumpp Architekten, Berlin

  • 4. Preis: Büro Tilman Bock Norbert Sachs, Berlin

  • 5. Preis: Büro Pussert Kosch Architekten, Dresden

  • Ankauf: Büro Peter Schwinde, München

  • Ankauf: Büro Kotschate + Neuenfeldt Architekten, Nettetal

  • Ankauf: Büro Drescher+ Kubina, München
Die ersten Preisträger entwickelten aus der städtebaulichen Situation einen „organischen, amöbenartigen Baukörper“ (Architekten), der - inklusive der Technikbereiche - voll verglast ist. Das Gebäude entwickelt sich entlang der Hohepfortestraße, in Richtung Westen entsteht durch die Krümmung eine „Piazza“, die sich zur Campusachse orientiert und so den Neubau in den universitären Gesamtzusammenhang einbindet. Die einzelnen Geschosse werden an Hand von bandartigen Fassaden definiert, die als „gegenläufige Schuppenbänder“ aus rahmenlosem Glas gestaltet werden sollen.


 
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