RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wettbewerb_fuer_Hochschule_in_Hamburg_entschieden_612114.html

11.08.2008

Zurück zur Meldung

Neuer Nachbar

Wettbewerb für Hochschule in Hamburg entschieden


Meldung einblenden

Auf dem Adolphsplatz in der Hamburger Altstadt soll zwischen der Hamburger Sparkasse und der Deutschen Bank ein neues Gebäude für die „Hamburg School of Business Administration“ (HSBA) gebaut werden. Der hierfür ausgeschriebene Wettbewerb richtete sich an zehn eingeladene Architekturbüros; die Jury wählte am 11. Juni 2008 folgende Büros als Preisträger:

  • 1. Preis: Mansberg, Wiskott + Partner, Hamburg

  • 2. Preis: Meyer-Fleckenstein, Hamburg

  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart

Das neue Uni-Gebäude ist für 500 Studenten konzipiert und soll auf ca. 1000 Quadratmetern neben einem Audimax, auch Büros, Seminarräume und ein Café enthalten. Der Siegerentwurf mit den zurückgesetzten Dachterrassen beeindruckte die Jury „auf Grund der Ebenmäßigkeit des Gebäudes und der Gliederung in zwei- und eingeschossige Abschnitte.“ Der Entwurf soll Anfang 2009 realisiert werden.


Eine Ausstellung aller Wettbewerbsentwürfe läuft noch bis zum 29. August 2008, Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-16 Uhr.
Ort: Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg


Kommentare

5

tap | 13.08.2008 11:56 Uhr

nana

also sooo schlecht finde ich den sieger jetzt nicht und wer den ort kennt, weiß, daß hier nichts kaputtgemacht wird. die zugebaute straße ist im moment ein busparkplatz unter einem abtauchenden viadukt der hochbahn, der wohl noch ein einige jahrzehnte bestand haben wird.
für diese zeit finde ich das gebäude auf bild 1 eigentlich ganz hübsch.

4

HamburgAltona | 12.08.2008 17:14 Uhr

Hamburg-kaputtmach...

An alle "Moderne"-Verherrlicher - seht euch das an!! Mehr fällt euch "modernen Architekten" nicht mehr ein. Einfach nur noch blinde Zerstörungswut. Das wird sich eines Tages rächen.
Sieht man jetzt schon, wenn sich die Frankfurter z. B. Fachwerkhäuser für die Innenstadt wünschen. X-Stadtschlösser wieder aufgebaut werden.
Aber ihr "modernen" habt es selbst vermasselt. Solche Bauten stoßen nur noch ab.

3

martin | 12.08.2008 14:22 Uhr

Verklemmt

Ja, alle 3 Beiträge stehen da wie Falschgeld in der Gegend rum, schämen sich fast ob ihrer Präsenz... Also: Weglassen!

2

archibernd | 12.08.2008 10:42 Uhr

Die Stadt muss doch kaputt zu kriegen sein!

Die ausgewaehlte Architektur bleibt unkommentiert, aber der ausgewaehlte Ort ist - nach dem Zubauen der Ferdinandstrasse durch die unsaegliche 'Europa Passage - bereits der zweite Angriff auf den Hamburger Stadtgrundriss der Nachbrandzeit. Ein Berufenerer hat diesen Stadtgrundriss mal als 'Kunstwerk Hamburg' bezeichnet!

1

LOG | 12.08.2008 10:42 Uhr

Na, wo ist denn das Haus?

Behnisch ist ja wohl auch schon mal konkreter gewesen mit architektonischen Lösungsvorschlägen. Da war wohl der VRay Mitarbeiter im Sommerurlaub?

 
Mein Kommentar
Name*:
Betreff*:
Kommentar*:
E-Mail*:

(wird nicht veröffentlicht)

Zur Durchführung dieses Service werden Ihre Daten gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben! Näheres erläutern die Hinweise zum Datenschutz.


Ab sofort ist die Eingabe einer Email-Adresse zwingend, um einen Kommentar veröffentlichen zu können. Die E-Mail ist nur durch die Redaktion einsehbar und wird nicht veröffentlicht!


Ihre Kommentare werden nicht sofort veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Regeln.



1. Preis: Mansberg, Wiskott + Partner, Hamburg

1. Preis: Mansberg, Wiskott + Partner, Hamburg

2. Preis: Meyer-Fleckenstein, Hamburg

2. Preis: Meyer-Fleckenstein, Hamburg

3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart

3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart


Alle Meldungen

<

11.08.2008

Kunst und Bier

Richtfest für Hundertwasser-Turm in Bayern

08.08.2008

Sanlitun, Peking

Die BAUNETZWOCHE#90 blickt auf das andere Peking

>
BauNetz Wissen
Strandgut in der Decke
baunetz interior|design
Monoton monochrom
Baunetz Architekt*innen
Bez + Kock Architekten
BauNetz Xplorer
Ausschreibung der Woche