RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Werkstattwochen_im_Berliner_Futurium_5402665.html

28.05.2018

Auf der Zielgeraden zur Eröffnung

Werkstattwochen im Berliner Futurium


Debattenabende, Kunstprojekte, Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche und neue Partizipationsformate – das und mehr dürfen Besucher der Werkstattwochen, die von Mittwoch, 30. Mai bis Samstag, 9. Juni 2018 im Futurium in Berlin stattfinden, erwarten. Themen der Gegenwart und Zukunft wie Digitalisierung, Bürgerbeteiligung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit stehen im Fokus – alles unter der Leitfrage „Wie wollen wir leben?“.

Die Betreiber des Hauses haben unter anderem die Schauspielerin Johanna Wokalek und Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin eingeladen, die mit den Besuchern unterschiedliche Formate erproben wollen. Den Abschluss der Werkstattwochen bildet die „Lange Nacht der Wissenschaften“ am 9. Juni 2018. Weil die Eröffnung des von Richter Musikowski Architekten (Berlin) geplanten Futuriums erst im Frühjahr 2019 stattfindet, bieten die Werkstattwochen nicht zuletzt auch eine gute Möglichkeit, schon mal die Räume zu erleben.

Werkstattwochen
: Mittwoch, 30. Mai 2018 bis Samstag, 9. Juni 2018
Ort: Futurium, Alexanderufer 2, 10117 Berlin

Der Eintritt zu den Werkstattwochen ist frei, für die Lange Nacht der Wissenschaften gilt der reguläre Ticketpreis.



Zum Thema:

Nähere Informationen zum Programm unter: www.futurium.de


Auf Karte zeigen:
Google Maps


Kommentare:
Meldung kommentieren

Der Ort des Geschehens: das Futurium am Spreeufer.

Der Ort des Geschehens: das Futurium am Spreeufer.





Bildergalerie ansehen: 8 Bilder

Alle Meldungen

<

28.05.2018

Film: Gebaute Debatte

Deutscher Pavillon von Graft und Marianne Birthler

25.05.2018

Der Gasteig ist tot, lang lebe der Gasteig!

Wettbewerb für die Generalsanierung der Münchner Kulturinstitution entschieden

>
BauNetz Wissen
Strandgut in der Decke
BauNetz Themenpaket
Der Frühling gehört Norditalien
baunetz interior|design
Best-of Teppiche 2024
Baunetz Architekt*innen
blrm