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07.08.2014
Für ein neues Warschau
Thomas Phifer baut Kultur-Ensemble
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Andrea Palladio | 07.08.2014 18:01 UhrJa, schade!
Selten hat man nachtragendere Renderings gesehen. Natürlich, gut gemacht. Und dennoch sieht man dort eigentlich nichts. Überall dort, wo man architektonisch nachdenken müsste, ist alles im Dunkel, in der Spiegelung oder in der Bewegungsunschärfte.
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Felix | 07.08.2014 16:05 Uhrschade, schade, schade...
Da hat sich Warschau ein schönes Eigentor geschossen. Anstelle einer unmittelbaren Architekturikone in Gestalt des wunderschönen Kerez-Baus bekommen sie nun ein generisches Ensemble, das alles und nichts werden kann (wobei das wahrlscheinlich noch das cleverste an dem Projekt ist). Nach der Planungsgeschichte wohl auch verständlich, da sich da wohl niemand mehr zu weit aus dem Fenster lehnen will. Wirklich traurig ein so schönes Projekt einen so unrühmlichen Tod sterben zu sehen...
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mehmet | 08.08.2014 11:21 Uhrklasse!
man sieht, dass man nichts sieht!
architekten, die sich selbst obsolet machen.
lasst den visualisierer bauen!!!